Ich bin 14 Jahre alt meine mutter ist russin(christin) mein Vater Türke(Muslem) ich kann beide sprachen nicht und in der moschee reden die nur türkisch also also hab ich probleme mehr über den Islam zu lerne... Mein Vater ist erst abends zuhause und hat dann keine zeit und lust mir dazu was zu sagen hat jemand ein paar tipps wo ich mehr davon lernen könnte

Ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir Menschen, noch nicht einmal ich, mir sonderlich viel bedeuten würden. Es gibt niemanden bei dem ich wirklich sagen kann, dass er mir wirklich was bedeutet. Ich stelle mir immer vor alle möglichen Leute würden sterben aber irgendwie ist es mir egal, ich fände es manchmal sogar ganz gut wenn manche Menschen einfach weg wären. Ich stelle mir zum Beispiel oft vor mein Vater oder mein Bruder würden sterben und horche ganz tief in mich hinein aber das Gefühl ist immer so "oh, whatever", ich sehe sogar oft Vorteile für mich. Natürlich weiß ich, dass ich jetzt nicht genau sagen kann ob ich wirklich nicht trauern würde, das ist einfach so wie es sich jetzt anfühlt. Egal wie viel Zeit ich mit einer Person verbringe, im Grunde genommen sind sie mir egal, ich möchte bloß nicht allein sein. Das bringt mich auch schon zu meinem zweiten Problem, ich weiß nicht wie ich mit Leuten umgehen soll. Ich bin sehr feinfühlig und fühle mich schnell gekränkt, ich weiß auch immer (zumindest glaube ich das und ich liege auch meistens richtig) was Leute fühlen oder was sie denken und bin ziemlich unsicher. Ich weiß nicht wie ich mit ihnen reden soll denn ich möchte nichts Dummes sagen. Ich denke meistens noch tagelang über Dinge nach die ich gesagt habe und komme mir meistens ziemlich dumm vor und überlege was die andere Person darüber denkt und was ich stattdessen hätte sagen sollen, auch wenn es etwas ganz Triviales war. Ich möchte aber auch nicht alleine sein, ich wäre gerne beliebt und mag es Aufmerksamkeit zu bekommen, einfach um zu wissen dass ich nicht alleine bin. Das passt vielleicht nicht ganz zum Thema aber ich hatte, bis ich ca. 14 war und jetzt stelle ich mir das noch manchmal vor aber ich glaube es macht mir nicht mehr so viel Angst, die Vorstellung ich sei ganz alleine auf der Erde und all die Menschen und Tiere seien nur Projektionen und außer mir gäbe es nichts. Oder dass das Leben das wir jetzt leben nur eine Vorstufe zu einem anderen Leben ist und wir sterben müssen um in diese bessere Welt zu kommen und die Leute die mutig sind und Suizid begehen sind diejenigen die in der anderen Welt am meisten Macht haben, so viel dazu. Ich hätte gerne viele Freunde und ich will dass mir Leute etwas bedeuten aber ich schaffe es irgendwie nicht, es fühlt sich immer so an als wäre ich anders als andere Menschen, nicht bloß weil ich andere Musik höre und Dinge aus der Zeit von 1998-2002 liebe, aber auch weil ich das Gefühl habe mein Wesen oder meine Gedankengänge sind anders als die der anderen Menschen und ich könne das was ich fühle nicht wirklich ausdrücken. Ich fühle mich dann oft machtlos. Was meint ihr, was ist mein Problem und was könnte ich dagegen tun? Ich bitte euch darum nicht ernst gemeinte Antworten und Beleidigungen zu unterlassen, danke. (Anbei, ich bin 16 Jahre alt und entschuldigt meine Zeichensetzung, Kommata fielen mir immer schwer)

Es ist doch so dass immer irgendwas fehlt , sei es Liebe Geld , Arbeit oder unendlich andere Dinge im Leben was wir ja eigentlich schon alles haben und wir nicht unbedingt ANDERES brauchen aber es trotzdem haben müssen , fühlt es sich besser an ? Ist es macht und Habgier ? Ich will jetzt nicht alle in einen Sack stecken, jedoch stelle ich mir die Frage warum ich nicht glücklich bin mit dem was ich habe/besitze warum will ich noch mehr und mehr Dinge oder mehr liebe, wieso bin ich nicht mit dem zufrieden was ist , wie schätze ich mein Leben ein warum muss immer was fehlen obwohl ich doch alles hab um zufrieden zu Leben... Also ich kann's mir irgendwie nicht erklären es ist einfach komisch jedoch weis ich eines ich muss endlich lernen mein Leben schätzen zu lernen und dankbar sein dass ich Leben darf mit dem was ich habe aber. : leicht gesagt und geschrieben als getan vielen Dank im vorraus für hilfreiche Antworten

Also es ging um einen jungen der der Sohn von einem Drachen ist und der mit seinen Händen. Portale machen kann . Und um einen Roboter der einen Kubus mit Energie füllen will der junge will ihn aufhalten und findet auf seiner Reise Freunde am Ende sind es glaub 4 ein alter Mann eine Prinzessin und ihre Dienerin und ein junge mit gelb orangen Haaren der ein Schwert mit einer Seele Besitzt am Ende stirbt der junge und sagt 'ich sterbe nicht ich werde zu einer Legende ' er stirbt weil er der prinsessin das leben rettet. Achja die Prinzessin gehörte zu so nem Walddorf .