Der Sachverhalt ist so, dass es in diesem Unternehmen das Programm Atoss gibt, welches täglich gepflegt wurde. Dementsprechend hatte meine Chefin immer den Überblick über meine geleisteten Stunden. Und wenn ich mal früher nach Hause gehen konnte, da nicht so viel los war. Dann wurde das spätestens nächsten Tag im Programm vermerkt.

Also wenn ich das richtig herauslese, muss ich diese 19 Minusstunden nicht zahlen.

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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich habe genau den selben Beitrag als Lesezeichen gespeichert. Aber inwieweit ist dieser rechtskräftig und gibt mir auch im Endeffekt recht?

Wie schon vorher geschrieben, mehr als meine Arbeitskraft kann ich nicht anbieten. Ich denke, dass der AG dafür verantwortlich ist, dass am Ende alles ausgeglichen ist.

Also glaubt ihr, dass ich diese 19 Minusstunden nicht bezahlen muss???

Und zum Urlaubsgeld nochmal: Ist es wirklich egal, ob es im Vertrag steht oder nicht? Das man es dennoch auf jeden Fall zurückzahlen muss?

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