Ich habs auch gesehen und muss sagen, der Trick hat mich echt beeindruckt, das meiste Andere kannte man ja von irgendwo her (vieles
kann mein Hund beispielsweise auch) aber beim Rückwärtssalto war ich
auch überrascht, ich kannte bisher nur zwei Hunde die das können, das
ist der Schäferhund-/Aussie-Mix meiner Tante & mein ehemaliger
(mittlerweile wahrscheinlich seit Jahren verdursteter) Hund bei
Nintendogs :D

Ich weiß natürlich nicht wie sie das dem Hund beigebracht haben, ich
könnte mir vorstellen, dass der Hund wie der meiner Tante zuerst den
Trick, "gegen seinen Menschen zu springen und sich von ihm abzustoßen"
gelernt hat (Ich hoffe du weißt was ich meine, gibt's auch in der
Variante "sich von einem Baum im Sprung abstoßen"). Wenn man dieses
seitliche Anlaufen + Abstoßen nach und nach abwandelt sodass der Hund
fast frontal gegen einen springt UND man einen sprungfreudigen, mutigen
Hund hat, wird das irgendwann darauf hinauslaufen, dass er einen Salto
rückwärts macht. Dann muss man üben, üben, üben und immer mehr die Hilfe
des eigenen Körpers abbauen, sodass letztendlich ein komplett eigener
Salto daraus wird.

Dafür ist aber definitiv nicht jeder Hund geeignet und der Vierbeiner
braucht definitiv viel Vertrauen in den Menschen. Ich denke man sollte
da auch vorsichtig sein und SEHR langsam beim Erlernen vorgehen - wenn
man merkt dass es dem Hund zu viel wird: sofort abbrechen und vielleicht
auch komplett lassen, möglicherweise passen da Hund & Trick einfach
nicht zusammen. Es gibt wohl einfach einige Hunde die das Talent dazu
haben und andere eben nicht, so ist das Leben, sonst hätte die Kleine im
Fernsehen den Salto ja auch mit allen 8 Hunden vorführen können, wenn
so einfach wär. ;-) Außerdem vermute ich, dass kein Hund sich noch
einmal so etwas trauen würde, nachdem er zB einmal falsch gelandet ist
oder sich allgemein dabei verletzt hat... Man hat da vermutlich nur eine
Chance und sollte mit sehr viel Geduld herangehen - die meisten von uns
können ja schätze ich auch keinen Rückwärtssalto aus dem Stand ;-)

Liebe Grüße!

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Hallo,

ich weiß was du meinst, ich persönlich komme mit Spritzen super gut klar, aber viele meiner Freunde haben ebenfalls eine riesen Angst. Eine Freundin von mir die ich im Krankenhaus besucht habe, die mussten ihr da nur eine winzige Spritze mit Schmerzmitteln geben, und die hat mein Handgelenk so fest umklammert das glaubst du gar nicht und hat nicht mehr aufgehört zu weinen.

Aber jetzt zu deiner Frage.. am besten du überlegst, warum du eigentlich genau Angst hast. Also davor das es weh tut? Oder vor was genau? Am besten rede auch mal mit deinem Arzt, der kann dir da denke ich auch helfen.

Es gibt zumindest in manchen Krankenhäusern solche Pflaster, die macht man auf die Haut, bevor man z.B. Blut abnimmt, und die wirken sozusagen betäubend, das heißt du spürst nichts von der Spritze. Frag einfach mal bei deinem Arzt nach sowas, vielleicht hilft dir das ja.

Bei meiner kleinen Cousine hat damals geholfen, als wir angefangen haben, ihr Geschichten zu erzählen. Oder wir haben so ein "Spiel" gespielt, das wir immer abwechselnd einen Satz gesagt haben, woraus dann irgendwann eine Geschichte wurde, ich z.B. "Es war einmal ein kleiner Hund." , dann sie: "Der hatte eine Freundin, die war ein Schaf." Sowas in der Art eben, aber sie war halt erst vier, deshalb ja...

Ich hoffe das wird besser! Alles Gute

LG

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Ich glaube dir haben jetzt schon genug Leute gesagt, dass das wahrscheinlich nichts wird! Aber falls du sie irgendwie überzeugen willst, frage doch erstmal bei Bekannten oder Nachbarn nach ob du mit deren Hunden raus und Gassi gehen darfst oder passe in den Ferien mal ein oder zwei Wochen auf einen Hund auf, vielleicht sehen deine Eltern dann schon mal, das du Verantwortung übernehmen kannst.

Natürlich musst du dich immer fragen, warum sie eigentlich keinen Hund haben möchten. Frage sie am besten einfach mal! Und bitte sie auch, dir eine vernünftige Antwort zu geben! Meine Eltern meinten bei mir immer. "Weil wir halt keinen Hund haben wollen!" Und damit war das Gespräch dann beendet und ich war gefrustet!

Ich musste auch sehr lange warten, und habe trotzdem keinen eigenen Hund, obwohl ich einen haben dürfte! Aber ich habe mittlerweile 4 Hunde, mit denen ich regelmäßig Gassi gehe, und die ich wenn es passt auch in den Ferien mal Hundesitte.. und ganz ehrlich: das reicht mir! Ich gehe auch noch zur Schule und das würde mit einem eigenen Hund wirklich sehr stressig werden!

Na gut, dann trotzdem viel Glück!

LG

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Je nachdem ob du Tiere magst, kannst du dir mal Reiten angucken. Oder, das ist ein bisschen ausgefallener, Voltigieren! Mache ich seit 9 Jahren, aber wir haben auch 16-jährige, die bei uns anfangen. Also, das Alter spielt keine Rolle! Und es macht einfach riesigen Spaß! Du lernst im Team zusammen zu arbeiten und dich um die Pferde zu kümmern und sowas halt..

Oder, wenn Pferde oder allgemein Tiere nicht so dein Fall sind, kann ich Trampolin springen empfehlen, das macht wirklich Spaß, habe ich auch eine Zeit lang gemacht! ;)

LG und viel Spaß

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