Speed bei Depressionen?

Ich habe Depressionen und da die Psychologin zur der ich wollte erst im Januar Zeit hat, nehme ich seit dem 4.12 eben Speed. Ich nehme es nicht jeden Tag, sondern eben nur wenn ich meine starken Depressionen habe oder mal wieder die ganze Nacht nicht pennen konnte (Schlafstörungen sind eines der Hauptursachen meiner Depressionen), um eben halt den Schultag zu überleben. Über die 16 Tage verteilt 3g Speed, ich würde von einer geringen Konzentration an Amphetamin ausgehen und eben gestreckt, aber aufjedenfall nicht mit etwas schlimmen gestreckt. 2kg habe ich abgenommen, da ich ja kaum Hunger hatte, Durst hatte ich aber trotzdem noch genauso. Damit ich aufjedenfall genug esse, nehme ich in letzter Zeit geringere Dosen. Ich nehme sonst keine Drogen, Alkohol ist nicht so meins, kiffen war erst geil da ich seitdem auch keine Migräne mehr habe, aber ich fande es irgendwann einfach nicht mehr schön High zu sein, anstatt mir beim einschlafen zu helfen und meine Depressionen zu lindern, hatte Gras diese verschlimmert, also kiffe ich auch schon länger nicht mehr. Die einzige Droge die ich also nehme ist Speed.

Jetzt zu den Symptomen, ich habe gemerkt dass ich ein bisschen anders darauf reagiere als der Normalfall. "Auf physischer Ebene können auftreten: Pupillenweiterung, erhöhter Puls, Zittern, Muskelkrämpfe.", außer meiner Pupillen ist da alles normal. Mein Puls ist genauso hoch wie bevor ich überhaupt Drogen genommen habe, konstant bei 80(seit Jahren Ruhepuls unverändert).

erhöhte Körpertemperatur(nein), Appetitlosigkeit(ja), Herzrasen(nein) und Herzrhythmusstörungen(ich bin wohl kein Arzt aber war letztens unter Speed beim Arzt und der hat jedenfalls nichts bemerkt als er mein Herz abgehört hat).

Schlafstörungen werden durch speed eben besser, clean schlafe ich eben oft erst um 3-4 Uhr morgens ein, muss aber um 6 aufstehen. Manchmal schlafe ich auch eben gar nicht. Unter speed schlafe ich aufjedenfall öfters schneller ein als ohne speed, aber Nächte an denen ich keinen schlaf bekommen gibt es trotzdem noch nur sind diese dann nicht so eine Qual, da diese dann ohne Depressionen verlaufen.

An nüchternen Tagen bin ich immernoch ganz normal, also keine Entzugserscheinungen oder so und die Depressionen sind meiner Meinung nach sogar schwächer, als bevor ich mit Speed angefangen habe. Ich fühle mich durch Speed nicht unbedingt hellwach, sondern viel mehr entspannt und einfach nicht müde. Ich frage mich nun, ob Speed mich trotzdem genauso schädigt wie wenn ich eben die Nebenwirkungen hätte, dass Herz wird ja eigentlich nur gefordert, da es eben schneller schlägt oder wird es trotzdem mehr gefordert unter speed, obwohl es eben keine Veränderung gibt? Mir gehts halt Allgemein viel besser, ist natürlich nichts für einen längeren Zeitraum, wie gesagt nur bis ich bei der Psychologin war.

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das leert deine Reserven und lohnt sich langfristig nicht , glaub mir

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der Symphatikus, auf den man keinen Einfluss hat, wird aktiviert und es werden Transmitter wie Dopamin Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet, die Energiereserven stark verbrennen und den Körper extrem leistungsvoll zu machen, wodurch man gefühlte unbegrenzte Ausdauer verliehen bekommt. Zb sorgt der Symphatikus für große Pupillen für mehr Sicht.

Das nennt man auch Fight or Flight, also dass der Mensch sich entweder bestens verteidigen oder flüchten kann.

Übrigens kann es künstlich herbeigeführt werden wie zb durch Kokain und Amphetamin.

hoffe ich konnte helfen

mfg

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geh zum psychiater der verschreibt glücksmacher

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ich gebe meinem vorredner recht, aber nimm es einfach hin und mach dich nicht abhängig von ihm

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