In der Renaissance hatten viele Könige keine eigenen sogenannten "stehenden" Heere, dass heißt sie hatten kein immer kampfbereites Heer, oder nur sehr wenige Soldaten(Stadtwache, Patrouillen etc.). Stattdessen heuerten sie sich in Kriegszeiten große Soldatenverbände aus umliegenden Provinzen/Nationen an, die sogenannten Söldner.
Erst unter König Ludwig dem 14. änderte sich diese Heerespolitik und er lebte um die Wende ins 18. Jahrhundert.
Hoffe diese Antwort konnte dir helfen, hannibal8788