Es gibt die stochastischen Strahlenschäden diese ereignen sich nach dem Zufallsprinzip.

Die Wahrscheinlichkeit ihres Auftreten ist abhängig von der Dosis.

Je höher die Dosis umso höher ist die Wahrscheinlichkeit ihres Auftreten.

Diese Schäden beruhen auf Veränderungen der Zellen und damit die Zellfunktion, wobei die Zelle vital bleibt.

Die schwere dieses Schadens ist unabhängig von der Dosis und treten nach vielen Jahren auf.

Sie können auch Auslöser von Krebs sein.

Darum nimmt man hier in der Praxis.

Das ALARA-Prinzip: so viel wie nötig so wenig wie möglich.

Dies heißt also es kann nach einer Röntgenuntersuchung passieren oder nach hundert.

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Hallo,

manche Antworten erschrecken mich doch ziemlich darum muss ich hier drauf antworten.

Bei einer nuklearmedizinischen Untersuchung wird dem Patienten ein Radiopharmakon verabreicht.

Radiopharmakon = Radioaktivität + Medikament (Tracer) damit es sich im richtigen Organ anreichert.

Hierbei strahlt der Patient und es werden in den meisten Fälle keine Röntgenstrahlen verwendet.

Die vom Patienten ausgehende Strahlung wird dann durch eine Gamma-Kamera registriert.

Die meisten nuklearmedizinischen Untersuchungen haben sogar eine geringere Strahlenbelastung als ein CT.

Wir sind auch im Jahr einer gewissen kosmischen Strahlung ausgesetzt.

Ich arbeite selber in der Nuklearmedizin und es werden zahlreiche Strahlenschutzmaßnahmen durchgeführt für Patient und Personal.

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