Ein erfundenen Zustand, der sich zwischen Leben und Tod befindet. Meiner Meinung nach näher am Leben, aber das darf man ja noch für sich selbst entscheiden.

Dieser Erfindung war notwendig um Organtransplantationen moralisch zu rechtfertigen. Einem wirklich toten Menschen können aufgrund der Verwesungsprozesse, die direkt einsetzen, keine Organe zur Transplantation entnommen werden. Diese würden den Empfänger töten.

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Nach 30 Jahren Zerstörungspolitik gibt es nichts mehr was zu bewahren wäre. Kulturelle Güter sind der Massenhypnose gewichen. Bewahrenswertes wurde so sehr entstellt, dass man es nicht mehr bewahren will (Gesundheits- und Bildungssystem).

Deutschland ist dank der Passivität zu einem failed State geworden.

Um etwas konservieren zu können, benötigt man es meist im Überfluss.

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Das ist, was schon länger vermutet, aber medial totgeschwiegen oder zensiert wird.

Überrascht mich nicht.

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Es wird bei dir in der Nähe bestimmt einen Boxverein geben.

Boxen ist, wenn gut unterrichtet, schon eine ziemlich gute Kampfkunst.

Von dort aus kannst du dich immer noch weiterbilden.

Von diesen Selbstverteidigungsverbänden wie der EWTO würde ich abraten. Da geht es ums Kohle schäffeln.

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