Wenn Du den Knopf drückst und gedrückt hälst, lässt sich dann das Futter vorne drehen? Wenn es sich drehen lässt, sich dabei aber nicht öffnet, ist innen wohl der Stift abgebrochen = Maschine kaputt.

Evtl. hilft ein Trick, aber bitte nur bei kleinen Maschinen und auf eigenes Risiko, da für ungeübte nicht ganz ungefährlich: Maschine auf Linkslauf stellen, mit eine Hand das Futter festhalten, mit der anderen Hand Maschine gut festhalten und ganz kurz ruckartig "Gas geben".

Wenn das Futter nicht zu fest angezogen wurde öffnet es sich dann.

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Bewegung muß schon da sein, da hat Szintilator recht. Und ein Magnetfeld auch.

Ob der Magnet bewegt wird oder die Spule ist dabei unerheblich.

Oder ist ein Transformator gemeint?

Eine Zwischenlage aus Karton ist jedenfalls sinnvoll und allgemein üblich, egal, ob es sich um Generator, Transformator oder Elektromotor handelt. Isolierband ist weniger geeignet, da es zum Wärmestau führen kann und sich bei Erwärmung verformt. Die Industrie verwendet heute aber auch vielfach spezielle Kunststoffe.

Vor Allem als Abschluß oder Zwischenlage bei mehrlagigen Wicklungen wird oft dünnes Papier verwendet.

Für den Kern ist auch nicht jede Art von Eisen gleich gut geeignet. Wichtig ist, dass das Material des Kerns nicht selbst leicht zum Magnet werden kann, gut geeignet ist daher sogenanntes Weicheisen. Am Besten also für das Experiment einen vorhandenen alten Kern verwenden, dann hat man das Richtige und es funktioniert auch!

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Meinst Du "echte" 300W oder PMPO? Das ist ein Riesenunterschied! Für 300W Ausgangsleistung musst Du auch mindestens 300W bereitstellen/erzeugen, bei zwei Kanälen also entsprechend mind. 600W. Der Aufwand dafür wird in anderen Antworten bereits beschrieben.

PMPO wäre allerdings nur ein Bruchteil davon, da es dabei nur um ein theoretisches kurzzeitiges Maximum geht.

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zu 1.: Versuche mal, mit einem kleinen Schraubenzieher den Sockelkontakt in der Fassung etwas hochzubiegen, um so den Federdruck auf den Lampensockel zu erhöhen. Aber ganz vorsichtig, bricht leicht ab! Vorher Netzstecker ziehen!

zu 2.: Es wäre interessant, herauszufinden ob das Phänomen auch dann noch auftritt, wenn nur eine Lampe in der Doppelfassung ist! Vermutlich entsteht es aufgrund einer Wechselwirkung zwischen den beiden Vorschaltgeräten, die sich nach dem Ausschalten entladen.

Die bereits genannte Möglichkeit, dass die Ursache ein geschalteter Neutralleiter ist, also L durchgeht, wäre u. U. auch vorstellbar, habe ich mit ESL aber noch nie erlebt. Wenn es sich z. B. um eine Stehlampe handelt, müsste es dann aufhören, wenn man den Stecker um 180° dreht.

Bei normalen Leuchtstoffröhren kann es wenn nur N geschaltet wird und L weiter anliegt passieren, dass sie nach dem Ausschalten noch ganz schwach weiterleuchten, Geräusche entstehen dabei allerdings nicht.

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Gewinnspiel: Zu welchem Thema wird die 5.000.000ste Frage gestellt?

Wir können es selbst kaum glauben, aber in den nächsten Tagen wird auf gutefrage.net die 5.000.000ste Frage gestellt. Diese Zahl ist so gigantisch, dass wir uns auf diesem Weg bei Euch allen von ganzem Herzen bedanken möchten!

Wie bei jeder neuen Frage rätseln wir auch hierbei, zu welchem Thema diese Frage sein wird. Was glaubt Ihr? Macht mit bei unserem Dankeschön-Gewinnspiel, gebt pro Antwort ein Thema an und gewinnt mit etwas Glück einen von fünf amazon.de-Gutscheinen im Wert von 50€!

Wir freuen uns auf Eure Vorschläge und sind selbst schon ganz gespannt.

Viel Glück wünscht Euch

Euer gutefrage.net-Team

P.S. Auch wenn dies keine Ratgeberfrage ist, möchten wir in diesem ganz speziellen Fall gerne eine Ausnahme machen ;-) Alle Infos zu unserem runden Jubiläum und ob es weitere Gewinnspiele dazu geben wird, findet Ihr hier: http://www.gutefrage.net/aktion/errate-das-thema-der-5-millionsten-frage

Teilnahmebedingungen:

  1. Die Teilnahme ist für alle Teilnehmer zu 100% kostenlos.
  2. Pro Nutzer sind nur eine Antwort und ein Thema pro Antwort zugelassen. Sollten der Frage mehrere Themen zugeordnet werden können, werden alle berücksichtigt, die eines der Themen genannt haben.
  3. Eine Teilnahme über automatisierte Gewinnspiel-Eintragsdienste/Gewinnspiel Robots ist ausgeschlossen.
  4. Ausgenommen sind Mitarbeiter, die der gutefrage.net GmbH angehören.
  5. Der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt.
  6. Eine Auszahlung des Geldwertes des Gewinns ist nicht möglich (auch nicht teilweise).
  7. Am Gewinnspiel können alle teilnehmen, die sich bei gutefrage.net registriert haben.
  8. Alle Angaben werden vertraulich gehandhabt. Insbesondere werden keine Daten an Dritte weitergegeben.
  9. gutefrage.net veröffentlicht die Gewinner unter Nennung der Nutzernamen.
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Ich denke, die Frage wird zum Thema "Computer" gestellt werden!

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Kann es sein, dass diese Seite inzwischen gesperrt oder gehackt wurde? Ich bin jetzt auch zufällig auf den Link zu dieser Seite gestossen, aber die Seite baut sich nicht mehr komplett auf. Noch bevor das Seitenlayout komplett aufgebaut ist, wurde ich jedesmal automatisch auf eine neue Seite mit einem Link zu Hinweisen zum Datenschutz umgeleitet.

Die Inhalte stehen wohl im Wiederspruch zur heutigen Vorstellung zum Datenschutz. Auch wenn es u. U. hilfreich wäre, wenn man z. B. nur noch die ungefähre Adresse von jemandem kennt, den man erreichen möchte, aber bspw. nicht die Hausnummer kennt.

Übrigens sind aus der hiesigen Bibliothek auch seit einigen Jahren die Adressbücher verschwunden, die ähnliche Informationen boten. Vermutl. ebenfalls aus Gründen des Datenschutzes. Damit war es sogar möglich, über zig Jahrzehnte rückwirkend die Bewohner einzelner Strassen und Häuser abzurufen.

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Litze aus Alu wäre völlig unüblich. Häufig gibt es aber verzinnte Litzen, vor Allem, wenn Aderisolierung und Mantel aus Gummi bestehen. Unterscheidbar auch durch das unterschiedliche Gewicht, Kupfer ist wesentlich schwerer als Alu.

Wenn Du ganz sicher gehen willst, versuche mal, ob auf einer blanken Stelle Lötzinn haftet. Sauberes Kupfer, auch verzinnt, lässt sich gut löten und das Zinn zieht zwischen die einzelnen Drähte der Litze. Alu lässt sich mit normalen Mitteln nicht löten, das Zinn haftet auf Alu nicht, sondern klebt bestenfalls auf der Oberfläche und lässt sich leicht wieder entfernen.

Versilbertes Kupfer ist für Elektroleitungen nicht üblich, viel zu teuer.

Verzinntes Kupfer ist kein Millberry! Das Zinn ist eine Verunreinigung, daher wird das Material normalerweise als "Raff" abgerechnet. Streng genommen ist Litze, da sie ja aus vielen dünnen Drähten besteht aber auch unverzinnt bereits kein Millberry mehr, da bei Millberry eine Mindestdicke der Drähte vorgeschrieben ist, meist 1 mm Durchmesser.

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Alte Computerplatinen sind heute aufgrund der enthaltenen Edelmetalle durchaus ein gefragtes Handelsgut.

Gib mal bei ebay "Computerschrott" ein und beobachte ein paar Auktionen bis zum Ende, dann siehst Du, was z. Zt. dafür gezahlt wird.

Bei einem Computer lohnt sich das bei ebay aber wohl noch nicht, da die Menge ja nur gering ist und der Versand ist bei kleinen Mengen im Verhältnis zu teuer.

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Wieviel Strom verbrauchst Du denn? Dazu hast Du keine Angaben gemacht. Eine Nachzahlung kann auch einfach bedeuten, dass die Abschläge zu niedrig waren.

Ansonsten gilt generell:

  1. Alle Geräte mit Fernbedienung vom Netz trennen, wenn sie nicht in Betrieb sind.Also Stecker ziehen oder Mehrfachsteckdose mit Schalter verwenden.
  2. Stecker bei Waschmaschine und Trockner ziehen, wenn sie nicht in Betrieb sind.
  3. Energiesparlampen oder LED verwenden statt Glühlampen.
  4. Kühlgeräte nicht auf höchster Stufe laufen lassen.
  5. alles, was gerade nicht benötigt wird, abschalten, also auch den PC über Nacht runterfahren und vom Netz trennen.
  6. Kleingeräte wie Transistorradios: Stecker ziehen, ebenso Steckernetzteile, Ladegeräte usw. nicht eingesteckt lassen.
  7. Insbesondere sparsam sein bei dem Betrieb aller Geräte, die Wärme erzeugen, also auch mit el. Durchlauferhitzern und Boilern. Boiler mögl. nicht ständig durchlaufen und nachheizen lassen. Vorsicht vor Allem bei jeglicher Form el. Heizgeräte zur Raumheizung!
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Auf den Fotos kann ich leider nicht sehr viel erkennen. Nach dem, was ich sehen kann, denke ich aber, dass das Gerät in folgender Weise bedient werden muß:

  1. Am rechten Schalter sind Temperaturwerte angegeben, 40 Grad, 60 Grad usw.? Dann heisst das: da die Temperatur einstellen!

  2. Links aus der Tabelle den Waschgang raussuchen, der gewünscht wird. Dann den linken Schalter auf den entsprechenden Buchstaben stellen. Wenn es dann noch nicht gleich losgeht, gibt es vermutlich noch einen Knopf zum Einschalten.

Die beiden Waschmittelfächer dürften für Vor- und Hauptwäsche sein. Wenn dort keine Kennzeichnung zu erkennen ist, setz die Maschine in Betrieb mit einem Waschgang ohne Vorwäsche ( was im Normalfall sowieso ausreicht ) und beobachte, durch welches Fach das Wasser strömt. Das wäre dann also das Fach für Hauptwäsche, das andere das für Vorwäsche.Wenn Du keine Vorwäsche benutzt, kannst Du das Waschmittel aber auch direkt zur Wäsche in die Trommel geben. Das ist sogar vorteilhafter, da über das Fach eingespültes Waschpulver zum Teil gleich in den Abflussstutzen der Maschine sinkt und verloren geht. Es gibt sogar extra kleine Plastikbehälter, in die man das Pulver füllt, die dann zwischen die Wäsche gelegt werden und das Pulver dort gezielt freigeben.

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Strom und Gas wird ja i.d.R. nicht an den Vermieter gezahlt. Dass die Versorger für 6 Monate die Abschläge herabsetzen werden, halte ich eher für unwahrscheinlich, zumal die Differenz nicht sehr hoch sein wird und die Grundgebühren ohnehin weiterlaufen.

Eine Möglichkeit wäre es aber, wenn Ihr Euch untereinander einigt und bsw. vereinbart, dass für die Zeit der Abwesenheit des einen, der andere Bewohner den Verbrauch alleine bezahlt und nur die Grundgebühren geteilt werden. Der Verbrauch lässt sich ermitteln, wenn die Zähler am Anfang und am Ende des Zeitraums abgelesen werden. Wenn dann die Jahresabrechnung kommt, könnte so berechnet werden, wer wieviel zahlen muß. Die Abschläge würden unverändert weiterlaufen.

Mit Nebenkosten an den Vermieter, soweit sie nach Verbrauch abgerechnet werden, könnte ebenso verfahren werden. Wird insgesamt weniger verbraucht als im Vorjahr, dürfte es ja bei der Endabrechnung eine Erstattung geben.

Flächenbezogene NK laufen natürlich ohnehin unabhängig von der Bewohnerzahl weiter.

Direkt nach Personenzahl wird meist nur der Müll abgerechnet. Ausschlaggebend ist dabei, was im Mietvertrag steht. Wenn dort 2 Personen angegeben sind, wovon ich ausgehe, weil es ja auch die korrekte Angabe wäre, wird normalerweise auch diese Zahl abgerechnet. Wenn der Vermieter sich darauf einlässt, Euch für diese 6 Monate weniger zu berechnen, würde das ja bedeuten, dass er den anderen Mietern gleichzeitig mehr als sonst berechnen müsste, da dann ja die Müllgebühren für diese Zeit auf eine geringere Personenzahl aufzuteilen wären. Spitzfindige Hausbewohner könnten dann auf die Idee kommen, zu fordern, dass ihnen ebenfalls weniger zu berechnen wäre, da sie 4 Wochen in Urlaub waren, der Ehemann auf Montage war, usw. usf., ob der Vermieter dies riskieren möchte ist zumindest fraglich. Verpflichtet ist er m. E. dazu nicht.

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Ich lese hier in einigen Antworten, dass es vorteilhaft wäre, den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen - ich denke, das Gegenteil ist der Fall!

Da die Förderung ja darin besteht, dass die Einspeisevergütung über dem durchschnittlichen kWh-Preis liegt, wäre es doch besser, die gesamte Eigenproduktion einzuspeisen um dafür die Vergütung zu erhalten und den Eigenverbrauch über einen herkömmlichen Anschluss aus dem Netz zu beziehen.

Eine Berechnung der Amortisationszeit von Photovoltaik-Anlagen ist schwierig, da die "Ernte" wetterabhängig und daher schwer kalkulierbar ist. Auf Dächern ist eine optimale Ausrichtung nach Süden auch vielfach nicht möglich, was den Ertrag verringert.

Neben den Errichtungskosten und den entgangenen bzw. zu zahlenden Zinsen können auch noch laufende Kosten auftreten, z. B. für Wartung, Reinigung, spezielle Versicherungen und Reparaturen. Die Lebensdauer der verschiedenen Konstruktionen ist ebenfalls schwer vorhersehbar, zumal die Technik noch relativ neu ist.

Insgesamt ist daher nicht immer sicher, ob überhaupt ein Gewinn gemacht wird, zumal die Einspeisevergütung in den letzten Jahren erheblich gesenkt wurde, obwohl die Anlagen immernoch recht teuer sind.

Günstigere Amortisationszeiten als bei Photovoltaik-Anlagen gibt es vielfach bei Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung, vorausgesetzt, dass ein hoher Bedarf an Warmwasser besteht, also ein relativ grosser Haushalt mit der Anlage versorgt wird.

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Eine Voltasche Säule ist der Vorläufer der modernen Batterien, die Funktionsweise ist ähnlich.

Um die Spannung zu erhöhen, muß in beiden Fällen die Anzahl der hintereinandergeschalteten Elemente erhöht werden, bei der Voltaschen Säule bestehend aus Plättchen aus z. B. Kupfer und Zink und den elektrolytgetränkten Zwischenlagen, die Säule würde also höher werden. Heute würde man, um eine höhere Spannung zu erreichen, eine entsprechend größere Anzahl einzelliger "Batterien" hintereinanderschalten.

Um den Strom zu erhöhen, muß man in beiden Fällen die Elektrodenoberfläche vergrößern, also eine Säule mit größerem Durchmesser verwenden bzw. z. B. Zellen des Typs A statt AAA verwenden. Eine Parallelschaltung von mehreren Säulen bzw. Batterien käme dem gleich.

Die Verstärkungsleistung eine Transistors ist so zu verstehen, dass damit ein schwaches Signal, z. B. das Tonsignal eines Mikrophons, in ein stärkeres Signal, z. B. für einen Lautsprecher umgewandelt wird. Dazu wird eine Spannungsquelle benötigt, am Ausgang kann dabei natürlich nicht mehr herauskommen als die Spannungsquelle selbst hergibt.

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20 Grad sind normalerweise doch ausreichend!

Empfohlen werden sogar 18 Grad, das wäre gesünder und spart erheblich Energie ein.

Die Vorlauftemperatur ist unerheblich, wenn 20 Grad erreicht werden, hat der Vermieter seine Pflicht erfüllt.

Dazu ein Artikel im Internet:

http://www.morgenpost.de/printarchiv/immobilien/article423093/Mindestens_20_Grad_sind_Vermieterpflicht.html

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Wenn die dünne Leitung parallel angeschlossen wird, teilt sich der Strom auf und nur ein kleiner Teil fliesst durch die dünne Leitung, die dicke Leitung würde also ein wenig entlastet.

Nur wenn dann die dicke Leitung unterbrochen würde, würde die dünne überlastet.

Stell Dir vor, die dicke Leitung wäre blank (also ohne Isolierung) und bestünde aus lauter Drähten von 1,5mm² Querschnitt.

Wenn Du dann einen weiteren blanken 1,5er Draht dazulegen würdest, wäre die Wirkung die gleiche. Ob der zusätzliche Draht von dem Rest isoliert ist oder nicht spielt bei Gleichstrom gar keine und bei den üblichen Netzfrequenzen von 50-60Hz keine nennenswerte Rolle.

Erst bei hohen Frequenzen würde es aufgrund des Skineffektes (Hauteffekt) etwas deutlichere Unterschiede geben, da dann die Leiteroberfläche eine zunehmende Bedeutung bekommt.

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Erst glaubte ich ja an einen Aprilscherz, aber dann fand ich diesen Artikel:

http://www.heise.de/tr/artikel/Strom-aus-Zuckerwasser-279135.html

Ist aber wohl noch in den Anfängen, im Forschungsstadium.

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Du bist nicht der Erste, der mit dieser Masche reingelegt wurde:

http://www.swr.de/swr1/bw/tipps/geldarbeit/-/id=998432/nid=998432/did=7549368/mpdid=7639534/1oxn1of/index.html

Geh am Besten mal zur Verbraucherberatung, die können Dir sicher sagen, wie Du dagegen angehen kannst!

 

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In vielen Autowerkstätten gibt es einen Flaschenzug, der an einem Gestell hängt.

Diese Vorrichtung wird benutzt, wenn der Motor ausgebaut werden soll. Soll kann man den schweren Motorblock mit wenig Kraftaufwand nach oben aus dem Fahrzeug heben.

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Man geht davon aus, dass der Tinnitus durch Durchblutungsstörungen im Innenohr entsteht, entsprechend wird er auch mit durchblutungsfördernden Mitteln behandelt.

Dies widerspricht aber nicht der Beobachtung, dass er durch Stress ausgelöst werden kann. Psychische Einflüsse können durchaus organische Schäden hervorrufen.

Mit der Behandlung möglichst früh beginnen, das erhöht die Heilungschancen erheblich!

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