Wenn das Ziel der Aufklärung Einbildung durch Wissen und Aberglauben durch Verstand zu besiegen ist, sind doch religiöse kontraproduktiv gegenüber der Aufklärung und vertreten nicht deren Ziele. Denn trotz wissenschaftlichen Beweisen, dass die Welt schon seit Millionen von Jahren existiert, glauben sie zum Beispiel an die Schöpfung von Gott, vor wenigen tausend Jahren. Das heißt das sich Religiöse nicht mir der Wissenschaft auseinander setzen (Sie können ihre Einbildung von der Schöpfung nicht durch wissen ersetzten). Irgendwie hänge ich an dieser Frage. Kann mir das bitte jemand grob erklären?