Ich bin auch auf einem humanistischen Gymnasium und ja, es ist anspruchsvoll. Meine erste Fremdsprache ist Latein (seit der 5.), meine zweite ist Englisch (auch seit der 5.) und in der achten Klasse konnten wir uns zwischen Altgriechisch und Französisch entscheiden (ich habe Französisch genommen). Da wir G8 haben, wird alles etwas viel, wenn man dann auch nicht so gut in den Naturwissenschaften ist, wird es schwer. Man muss das wollen und dann geht das auch :) Wir können jetzt für die elfte Klasse auch wieder Sprachen abwählen, also alles okay

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Es gibt in jedem "Staat" eine gewisse Anzahl an Wahlmännern, je nach dem, wie viele Menschen dort leben. Die Mehrheit der Wahlmänner innerhalb des Staates entscheidet sich für einen Kandidaten. Am Ende hat jeder Staat einen Kandidaten ausgewählt. Dann gibt es komplizierte Rechnungen, welcher Staat wie viel am Ende zählt... Trump hat gewonnen, obwohl von der Anzahl an Leuten mehr für Clinton waren... Ist halt Amerika.

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Ich glaube, man kann für längere Zeit als "Krankenschwester" arbeiten und wird dann nach dieser gewissen Zeit dann leichter zum Studium zugelassen, da du (ich sage mal mehr "Erfahrung") hast. Sicher bin ich mir allerdings nicht...

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Ich bin in der 10. klasse eines Gymnasiums und es ist wirklich nicht wichtig, welche Noten du in der 8. Klasse hast. Wichtig ist, dass du den Stoff verstehst und merkst, dass du es verstanden hast. Seien Lehrer sollten aber schon mitbekommen, dass du den Stoff beherrschst, sonst fällt das wohl eher negativ auf. Schau vielleicht am Abend vor einer Arbeit nochmal in deine Unterlagen, stress dich aber nicht. Sei mit deinen Leistungen einfach zufrieden und wirklich wichtig wird es erst später :)

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