wie sehr arbeiten die privaten arbeitsvermittler mit den arbeitsämtern zusammen?? gibt es da informationsaustausch wie erfolgreich der zu vermittelnde, in dem fall ich, sich vermitteln läßt... ob er termine platzen läßt oder ob er sich nicht vermitteln läßt. oder bekommt das arbeitsamt gar nichts mit, was da in den büros der privaten vermittler passiert. ich werde dauernd zu irgendwelchen leihsklavenhändlern geschickt, das widert mich echt an,. wieso zahlt der staat dafür geld, das ich zu irgendwelchen leihfirmen geschickt werde, wo ich auch selbst hingehen würde. mein arbeitsvermittler meinte, das ich auch bei einer zeitfirma arbeiten müsse sofern zumutbar, also muß ich heute wieder zu so nem sklavenhändler gehen. wenn der job allerdings nicht in frage kommt, und ich ablehne, was kann mir dann passieren?? muß mich dort vorstellen, das tu ich somit ja. aber was kann mir danach denn noch passieren?? vielen dank für eure antworten und tips

Ich bin 17 und mache gerade mein letztes Schuljahr am Gymnasium. Um mein Auto zu finanzieren und und mir ab und zu mal was Nettes zum Anziehen zu kaufen, habe ich mir einen Job gesucht. Von meinen Eltern bekam ich bisher im Monat 10 Euro Taschengeld, das reicht aber überhaupt nicht aus. Sie haben mir zwar den Führerschein bezahlt und meine Oma hat mir das Auto bezahlt (ein 12 Jahre alter Lupo), aber die Versicherung, Steuern und Sprit muss ich selber tragen. Ich verdiene jetzt durch den Job 380 Euro im Monat. Meinen Eltern wollen davon jetzt aber die Hälfte haben, als Miete sozusagen, weil ich unter dem Dach ein kleines Apartment habe (ein Zimmer 20 qm mit eigenem Badezimmer). Ich habe kaum noch Freizeit, weil ich ja auch fürs Abi lernen muss und ich gehe 50 Stunden im Monat arbeiten. Meine Eltern sind nicht arm, wir haben ein eigenes Haus, das soweit ich weiß auch schon abbezahlt ist. Findet ihr das jetzt gerecht? Mein Vater meint, dass ich lernen soll, wie hart das Leben ist.