ghostrider88
11.05.2011, 18:54
Medizinischer DIenst schreibt mich wieder gesund

Hallo,

hab heute von der Krankenkasse einen Brief bekommen das mich der der MDK zum 16.05 wieder arbeitsfähig schreibt. Die Au meiner Orthopädin läuft allerdings bis zum 21.06 wo ich auch den nächsten Termin habe.
Ich wurde aufgrund eines Knochentumors in der rechten Leiste operiert im Oktober.2010. Bei der OP ist denen ein Bohrer abgebrochen welches mir erst 4 wochen später mitgetteilt wurde. Dann kamen wieder verschiedene untersuchungen und da sie den Tumor aufgrund des ca. 2cm langen Bohrerstückes nicht entfernen konnten musste ich ende Januar diesen Jahres noch mal operiert werden wo ich bis heute noch unter den Folgen leide. ich neheme zusätzlich Tilidin als Schmerzmittel was mir das Arbeiten im Gefahrenbereich nicht ermöglicht. Ich arbeite normalerweise mit Starkstrom in einer elektr. Prüfanlage.
Persönlich war ich nie beim MDK ich weiß net mal was des is bzw. hab schon mal was von denen gehört
Jetz meine Frage wie soll ich weiter vorgehen? Wäre bei der ersten OP alles glatt gelaufen würde ich seit letztem Jahr wieder arbeiten. Ist mittlerwile so schlimm das ich wegen Depressionen Psychologisch betreut werde.

Vielen Dank im VOrraus

Mfg Thomas

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Antwort
von ghostrider88
12.05.2011, 11:40

ja die Krankenkasse ist darüber informiert die sache zwecks behanslungsfehler gegen die klinik vorgehen läuft über die rechtsabteilung der krankenkasse

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ghostrider88
11.05.2011, 18:54
Medizinischer DIenst schreibt mich wieder gesund

Hallo,

hab heute von der Krankenkasse einen Brief bekommen das mich der der MDK zum 16.05 wieder arbeitsfähig schreibt. Die Au meiner Orthopädin läuft allerdings bis zum 21.06 wo ich auch den nächsten Termin habe.
Ich wurde aufgrund eines Knochentumors in der rechten Leiste operiert im Oktober.2010. Bei der OP ist denen ein Bohrer abgebrochen welches mir erst 4 wochen später mitgetteilt wurde. Dann kamen wieder verschiedene untersuchungen und da sie den Tumor aufgrund des ca. 2cm langen Bohrerstückes nicht entfernen konnten musste ich ende Januar diesen Jahres noch mal operiert werden wo ich bis heute noch unter den Folgen leide. ich neheme zusätzlich Tilidin als Schmerzmittel was mir das Arbeiten im Gefahrenbereich nicht ermöglicht. Ich arbeite normalerweise mit Starkstrom in einer elektr. Prüfanlage.
Persönlich war ich nie beim MDK ich weiß net mal was des is bzw. hab schon mal was von denen gehört
Jetz meine Frage wie soll ich weiter vorgehen? Wäre bei der ersten OP alles glatt gelaufen würde ich seit letztem Jahr wieder arbeiten. Ist mittlerwile so schlimm das ich wegen Depressionen Psychologisch betreut werde.

Vielen Dank im VOrraus

Mfg Thomas

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Antwort
von ghostrider88
11.05.2011, 19:33

Danke Immchen du hast mir wieder Hoffnungen gemacht. WIe lang kann es dauern bis so ein Wiederspruch durch ist? Weil für die Zeit bekommt man ja kein Geld wenn ich das richtig sehe. WIrd bei uns schwierig da wir ne 4 Monate alte Tochter haben und meine Frau nur Elterngeld bekommt...

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ghostrider88
11.05.2011, 18:54
Medizinischer DIenst schreibt mich wieder gesund

Hallo,

hab heute von der Krankenkasse einen Brief bekommen das mich der der MDK zum 16.05 wieder arbeitsfähig schreibt. Die Au meiner Orthopädin läuft allerdings bis zum 21.06 wo ich auch den nächsten Termin habe.
Ich wurde aufgrund eines Knochentumors in der rechten Leiste operiert im Oktober.2010. Bei der OP ist denen ein Bohrer abgebrochen welches mir erst 4 wochen später mitgetteilt wurde. Dann kamen wieder verschiedene untersuchungen und da sie den Tumor aufgrund des ca. 2cm langen Bohrerstückes nicht entfernen konnten musste ich ende Januar diesen Jahres noch mal operiert werden wo ich bis heute noch unter den Folgen leide. ich neheme zusätzlich Tilidin als Schmerzmittel was mir das Arbeiten im Gefahrenbereich nicht ermöglicht. Ich arbeite normalerweise mit Starkstrom in einer elektr. Prüfanlage.
Persönlich war ich nie beim MDK ich weiß net mal was des is bzw. hab schon mal was von denen gehört
Jetz meine Frage wie soll ich weiter vorgehen? Wäre bei der ersten OP alles glatt gelaufen würde ich seit letztem Jahr wieder arbeiten. Ist mittlerwile so schlimm das ich wegen Depressionen Psychologisch betreut werde.

Vielen Dank im VOrraus

Mfg Thomas

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Antwort
von ghostrider88
11.05.2011, 19:27

Des is auch super von denen. NEIN ich war definitiv noch nie bei sonenm MDK nur bei meiner behandelnten Orthopädin.

Wie läuft das dann ab wenn die Zeit für nen Wiederspruch zu kurz ist.

Zwecks Arbeitgeber mein ich etz

 

Gruß TOm

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ghostrider88
26.04.2011, 19:54
Tilidin, Autofahren, Abhängigkeit.?

Hi,

Ich wurde im Oktober 10 am Oberschenkel operiert weil ich nen Knochentumor hatte. Bei der Op ging einiges schief sodass ich im Januar 11 erneut operiert worden bin.

Seither hab ich massive Probleme mit schmerzen und nehme täglich Tilidin in der höchstdosis.

Jetz hab ich allerdings Angst dass ich davon abhängig werde. Ich nehme die Tropfen von Stada. Nehm sie immer am Abend zum schlafen so ca. 130 Tropfen auf einmal. Den Tag über nicht.

 

WIe sieht das da mit dem Autofahren aus? Wie lang nach absetzen des Tilidins darf ich kein autofahren? Was ist ggf. bei einer kontrolle durch die Polizei?

Wäre für Hilfe Dankbar

 

MfG Tom

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Antwort
von ghostrider88
26.04.2011, 20:15

ich habe anfangs die geingste Dosis genommen das hat sich mit der Zeit so gesteigert weil die schmerzen immer schlimmer wurden. Ich fahre zur zeit eh kein Auto war etz nur so interesse halber.

 

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