gute frage; wie verofant schon gesagt hat, es wird häufiger vorkommen als man denken sollte, bzw das inzest ganz allgemein öfter vorkommt als man denkt. die frage ist da ja - inwieweit kann man von bereitwillig sprechen?
wenn eine 40jährige mutter ihren 18/20jährigen sohn in sich haben will - kann sie drauf vertrauen dass er sie - als frau - attraktiv findet? oder dass er dem "konzept" von inzest "offen" gegenübersteht, dass er sich nicht vielleicht davon "irritiert (abgestossen)" fühlt? vielleicht hat sie ihn ja schon als teenager auf sich "geprägt", mit gesten, verhalten, zärtlichkeiten - was aber schon übergriffig wäre, also eher keine einvernehmlichkeit.
wenn (!) der sohn mit zb 23 wirklich das erste mal seine mutter mit zb 45 als für sich sexuell attraktiv erkennt, ohne dass sie ihm vielleicht mit 14 gezeigt hat wie er sich intim richtig wäscht. und wenn (!) die mutter ihren sohn wirklich auch erst dann als "mann" erkennt ohne ihn früher in die richtung manipuliert zu haben...wenn (!) der mann/vater evtl nicht mehr da ist (geschieden, gestorben, oder es ihn schlicht nicht interessiert), es sonst keine "kritischen" punkte gibt - wenn wirklich alles so zutrifft könnte man auch fast sagen, dass es eine privatsache ist. meinen segen hättest du