zwei Varianten (modern und abwärtskompatibel für ältere Browser) sind hier beschrieben: http://css-tricks.com/perfect-full-page-background-image/

...zur Antwort

das Element in dem das Bild drin ist, darf nicht floaten (verliert sonst seine Ausdehnung). Das Bild auch nicht. Dann kann ein Bild wie jedes andere Blockelement (zu dem man es mit display:block macht) in dem Bereich in dem es sich befindet zentriert werden.

img {display:block;margin:0 auto} 
...zur Antwort

so? http://jsfiddle.net/Qn8wF/8/ text-align:center im #nav-Element genügt nicht, da es floatet (damit verliert es seine volle Breite, die muss es erst wieder bekommen mit width: 100%) das ul-Element im #nav wird dann mit margin:0 auto zentriert und display:inline-block. Um sicherzustellen dass #nav nicht (teilweise) verdeckt wird: position:relative; z-index:99

...zur Antwort

IDs werden in CSS mit dem Bezeichner vorangestellten Nummernzeichen ausgedrückt (Klassen mit Punkten): #wrapper {...} #rechts {...} #links {...}

...zur Antwort

Um die Anpassung ab gewünschter Mindestbreite zu stoppen, dem Hauptcontainer (in diesem Fall - ist es offenbar der body...) eine Mindestbreite geben, z.B.. body {min-width:1.024px}

...zur Antwort

zuerst jQuery, dann Plugins (Reihenfolge der Skripte umkehren)

...zur Antwort

doppelt

...zur Antwort

Ein Bild wird in CSS entweder relativ zur CSS-Datei oder über seine URL eingebunden, nicht über den Dateipfad. Richtig wäre daher auch gewesen http://lokaleadresse/Hintergrund.png). Das gilt auch für Javascript und das Einbinden von CSS-Dateien (alles, was den Client erreichen muss, weil es von ihm gerendert / dargestellt wird), nicht jedoch Serverscripte.

...zur Antwort

Das ist eine Frage davon, wie die Inhalte in die neue WordPress-Installation gelangten. Wurde hierfür der WordPress-Importer verwendet (URL wird dann automatisch geändert, dafür nur Inhalte importiert, keine Optionen etc.)?

Falls die Datenbank gesichert und anschließend in eine Datenbank auf dem neuen Host (oder auch derselbe unter einer anderen Domain) übertragen worden ist: Wurde denn die Site-URL und Home-URL in den WordPress-Einstellungen (Datenbank oder wp-config.php) geändert? - Wie sieht es mit den Dateilinks aus? Weisen Bilder noch auf die alte Domain?

Bevor man eine Datenbank einer WP-Installation von einer Domain auf eine andere überträgt, am besten eine Sicherheitskopie von der ganzen Datenbank machen, und dann mit suchen und ersetzen die alte gegen die neue Adresse austauschen (z.B. alte-domain.com durch neue-domain.de), und die Datenbank anschließend über PHPMyAdmin importieren.

...zur Antwort

WordPress verfügt über eine Schnittstelle "XML-RPC" die externen Tools oder Apps Zugriff auf die Installation gewähren kann. Die Schnittstelle muss dafür aktiviert sein (ist Standard).Ich vermute, dass eine Sicherheitseinstellung eines Plugins (oder Angabe in der .htaccess-Datei) den Zugriff blockiert, da solche Schnittstellen nach außen auch ein Einfallstor sein können. - Vielleicht hilft dieser Link weiter (sollte das die Ursache sein) http://android.wordpress.org/faq/

...zur Antwort

Mit einem (geeigneten) CMS kann annähernd sofort mit dem Wesentlichen begonnen werden: dem Aufbau von Mitgliedern und dem Schreiben der Inhalte. Man muss sich um die Fortentwicklung keine Gedanken machen und hat Zeit für das, was man MIT dem CMS tun will. Wenn man selber programmiert, dann geht die meiste Zeit für das drauf, was man FÜR das CMS tun muss.

Es gibt heute so viele tolle kostenlose Anwendungen wo auch schon langjährige Erfahrung drin steckt, die man als Erstlings-Selbstentwickler besser gar nicht erst machen muss.

Auch wenn man ein CMS verwendet - es bleibt trotzdem noch genug zu tun übrig, zum Beispiel sich mit der Gestaltung zu befassen oder über Schnittstellen Erweiterungen zu schreiben.

Für ein gängiges CMS findet man außerdem immer jemanden, der mal einen Part übernehmen oder einem weiterhelfen kann.

Die meisten CMS laufen unter Linux (Beispiele: Drupal, Joomla, WordPress...).

...zur Antwort