Ich hab bei meiner Krankenkasse (AOK) angerufen und nachgefragt bei wie vielen Therapeuten man auf der Liste stehen oder eine Absage haben muss. Meine Psychiaterin hatte mir gesagt ab einer gewissen Anzahl könne man eine Psychotherapie bei einem Therapeuten beantragen der privat abrechnet, also nicht für gesetzlich Krankenversicherte.
Ich hatte sogar mehr als fünf und habe das dann so gemacht wie der Mann am Telefon gesagt hat. Die Therapeuten auflisten mit Datum wo ich dort angerufen hab.
Heute hatte ich einen Brief im Briefkasten, natürlich eine Ablehnung.
Wieso machen die das? Ich hab das doch genauso gemacht wie der Mann am Telefon gesagt hat und der meinte dann würden die das übernehmen.
Ich werde dort auf jeden Fall anrufen und schildern, dass mir von einem Mitarbeiter dort gesagt wurde, dass das möglich wäre und ich das so einreichen sollte wie ich das gemacht hab.
Widerspruch einlegen werde ich selbstverständlich auch.
Ich wollte mich nur mal umhören, ob ihr das auch erlebt habt und wie ihr darüber denkt und wo ihr denkt wo das Problem liegt, wieso die nicht halten was gesagt wurde. Ich hab ja alles genauso gemacht, ich versteh das nicht...