Das kommt auf die Uni an. Aber generell spricht nichts dagegen, ich kenne Studenten die im BA Biologie gemacht haben und dann im Master Mathematik/Informatik.
mit dem GauĂschen Algorithmus eliminierst du immer alle Variablen bis in einer Zeile nur noch maximal eine vorhanden ist.
Hier wÀre der erste Schritt, die erste Gleichung mit (-2) zu multiplizieren, um das 2x weg zu bekommen, und dann zu der zweiten gleichung zu addieren.
Diese Gleichung lautet dann: 0x -3y +5z = 11
Dasselbe machst du dann mit (-3) mit der dritten Zeile:
0x -4y +7z = 16
Jetzt musst du in dieser Gleichung nur nach das y weg bekommen indem du die zweite Zeile mit (-4/3) multiplizierst und zu der letzten addierst:
0x + 0y + 1/3z = 4/3
Diese Gleichung kannst du jetzt fĂŒr z lösen, also z = 4, das z kannst du jetzt in die anderen Gleichungen einsetzen und so das y und x lösen.
nein, du hast einen Fehler in der Umformung der Gleichung gemacht aber das Konzept ist richtig.
15=a*(25)^2
->a=15/((25)^2)
->a=15/625
->a=3/125
->a=0.024
also lautet die Funktion f(x) = 0.024x^2
Du hast Graphen von Polynomfunktionen gegeben, wobei die Paare jeweils eine Stammfunktion und die dazugehörige Funktion darstellen sollen. D.h. die Funktion ist immer die Ableitung der Stammfunktion, also musst du jeweils eine Funktion finden die die Steigung der jeweils dazu passenden Stammfunktion angibt. Zum Beispiel stellt der Graph D die Steigung des Graphen C dar. Ich hoffe das hilft!
a) p1 + p2 = x^2 + 2x +1 = x^2 + 2x + 1 = x^2 +1 in dem Körper.
Bei b) definierst du eine Menge aller Polynome modulo x^4 + 1 und mit Koeffizienten a<5.
Hey, das musst du gar nicht per Indukation beweisen, es reicht die Summe zu berechnen und dann die Gauss-Summenformel anzuwenden um zu zeigen, dass beide AusdrĂŒcke Ă€quivalent sind. Ich hoffe das hilft!