Es könnte so ähnlich wie bei Dolly funktionieren, sodass du ein neues Haustier erhälst, welches deinem Alten, sobald es ausgewachsen ist, völlig gleicht. Allerdings würde es, da es in sich das alte "abgenutzte" Erbgut des toten Tieres trägt, nicht lange leben (siehe hierzu Okazaki-Fragmente, Apoptose und Dolly wie bei Wikipedia). Da es sich bei dem Klon um ein eigenständiges Wesen handelt, welches lediglich das gleiche Erbgut wie der Geklonte besitzt, würde es sich in Bezug auf die Gedanken wie ein eineiiger Zwilling verhalten.

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Abenteuer Bowser

Mario Kart DS ist meiner Meinung nach am besten, da mir die anderen hier aufgeführten Spiele etwas zu ruhig und wenig actionreich sind. Wenn du aber nicht so sehr auf hektische Rasereien stehst, sondern eher Rollenspiele wie Pokemon oder Dragon Quest bevorzugst, empfehle ich dir Mario & Luigi.

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Ein sehr schöner Text ist das Lied: "Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen" - findest du im kath. Gotteslob Nr. 636. Die Melodie finde ich katastrophal( besonders, wenn unser Organist es spielt...),aber der Text ist genau richtig...

...ich wünsche euch eine schöne Feier!

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Den Großen (jetzt 11 J) nehme ich seit Anfang an mit; zunächst schlief er seelig im Kinderwagen, später lauschte er fasziniert der Orgel.Als er ca. ein Jahr war, startete in der Nachbargemeinde 1x monatl. ein Krabbelgottesdienst den wir mit Vorliebe bis zum 5.Lj. besuchten. Seit dem geht er fast regelmäßig jeden Sonntag mit mir mit.(Das schönste Erlebnis für mich: Mit ca. 1 1/2 J stimmte ich beim Abendgebet das Vater unser an und mein Sohn sang das ganze Gebet fehlerfrei mit!). - Mein Kleiner (3J) geht erst seit 2 3/4 J jeden Sonntag mit. Als Baby stimmte er sobald die Orgel losging so laut ein, dass ich raus musste, später mit 1 J. organisierten wir in der Gemeinde 1x im Monat einen Krabbelwortgottesdienst, der sehr schnell von vielen Eltern angenommen wurde, weil sich damit für sie eine halbwegs stressfreie Teilnahme an der Messe bot, da wir die Eucharistie mit den Kindern in der Kirche feiern. Mittlerweile kommen Kinder bis zum Grundschulalter zum Wortgottesdienst und die Gemeindemitglieder finden es auch sehr angenehm: einerseits haben sie ihre Ruhe während der (für sie interresanten) Predigt, anderseits sind sie froh, "Nachwuchs" zu haben, denn unsere (kath.) Gemeinde besteht aus recht "erwachsenen" Mitgliedern. Aus meiner Erfahrung kann ich nur raten so früh wie möglich es auszuprobieren und die Kinder mitzunehmen.Und wenn es dir wichtig ist, hör dich mal um und frag im Pfarrbüro nach: in fast jedem Ort finden separate Gottesdienste oder Wortgottesdienste für Kinder (egal ob kath. oder evang.) statt.

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