Eines der besten Spiel die ich bisher spielte. besser noch als LoL. Irgendwann kam ein Patch und bei mir lief es auch nicht mehr. Die Macher bekommen das Problem einfach nicht in den Griff und der support ist grottenschlecht. SChade eigentlich. Ich weiß noch nicht mal ob das spiel überhaupt noch am Netz ist.

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Hallo Fritz Ich empfehle dir die USB -M-Audio Fastrack. Habe mir diese auch geholt. Von interne Soundkarten sehe ich ab, da die bei mir immer kaputt gingen. Dies ist eine externe und so ziemlich das beste was du für diesen niedrigen Preis bekommen kannst. Microfon und Gitarre kann angeschlossen werden. Der Microphoneingang hat noch ne 48 V Phantom Power. Zudem hat man mit den Treibern von M-Audio die wenigsten Probleme und die sind auch am stabilsten. Gruß

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Bei loco sind es nun schon unzählige verschiedende Fehlermeldungen bei den Spielern. Les da mal im forum. Der eine kann sich nicht einloggen. Der wo sicheinloggen kann, hat keinen Sound. Bei anderen stürzt permanent das Spiel ab. Und bei mir nach 2 JAhren, nachdem ein neuer Patch rauskam, startete noch nicht mal der Launcher. Bei mir ist das Problem nach recherche, das der client sich mit meinem Antivirusprogramm reibt. Ich habe avast, welches ein Programm auf dem Pc installiert, das Hacken und unerwünschte Programme verhindert. Der Launcher von loco wird leider als solches erkannt. Nun fand ich heraus, das selbst bei deaktivierung des Antivirusprogramms, jenes Programm immer noch installiert sein. Wobei die Lösung wäre. Mein system neu zu installieren. Jedenfals so ungefähr. Ich bin ein echter software Pc legesteniker. Komisch das ich dieses Problem nur bei loco habe und bei sonst keinem anderen Spiel. Echt mist.

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Ja wirklich schade ich habe loco vor 2 Jahren schon gespielt, ohne Probleme. dann kam ein Patch und mein Launcher startete nicht mehr. Ab der Zeit ging es der hälfte der spieler so. Freunde von mir wollten loco anfangen, hatten aber das gleiche Problem. Die Macher haben das Problem nie in den Griff bekommen. Und der Support fertigt einen mit nicht hilfreichen Standartantworten ab. Eigentlich Schade, da ich das Spiel mochte.

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Wer nur ein paar Tage übt und regelmäßig die Gitarre für 4-5- Wochen in die Ecke stellt und dann wieder mal übt, der schaft es in erst 2 Jahren. Wer mit Plan und Zeiteinteilung übt schaft es locker in einem Jahr. Mit Lehrer in 8-9 Monaten bis einem JAhr locker. Schwierigkeit in der Zeit ist, die Zupfhand an die Technik zu gewöhnen. Die Greifhand hat hier nciht all zu viel zu tun, da es eine offene Stimmung ist Teilweise und nur die hohen Seiten bedient werden müssen, ohne großartige barreaccorde zu können. Ähnlich wie das Intro von Metalica "Nothing else Maters". das haben einige schon nach ein paar wochen drauf. Zudem könnte man das Stück auswendig lernen ohne das man großartig dieses Analysieren könnte. Aber man lernt ja eh beim üben dazu und weiß schon im groben was da passiert. Anfängerschwierigkeit hierbei würde ich sagen die Zupftechnik der Finger und das Rythmusgefühl schulen.

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Habe mir auch dieses HAndy geholt. Bei mir klappert es auch. Habe mal nachgeschaut. Was da klappert, ist dieser kleine blaue Plastikriegel der vor die mini SD Karte geschoben wird. Halt den mal fest, dann klappert nichs mehr xd. Gruß

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MH ja als Phänomen kann man diesen Intervall vielleicht bezeichnen, da die blue Note im Blues Musiktheoretisch nicht erfassbar oder genau deffinierbar ist. Sie ist ja auch nicht festgelegt. Üprigens ist dieser accord gar nicht mal so unüblich. Hier handelt es sich um zB. einen A7#9, D7#9 oder von mir aus C7#9 Accord. Bekannt auch als "Hendrix accord". Weil er ihn damals schon oft benutzte. Wenn man in einem Dur Blues die Mollpentatonik spielt, erhält man immer diese interessante Reibung zwischen der Durterz (große Terz) und #9 (kleine Terz). Im Endeffekt ein sehr Dissonanter Accord oder Intervall der nach einer auflösung schreit und seinen Sinn wohl nur im Kontex mit anderen Accorden entfaltet.

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Jazz bedient sich sehr stark Konsonanter Accorde. Weshalb es aber am Ende nicht Atonal klingt. Heißt ein "wohlklingendes" (wenn auch manchmal gewöhnungsbedürftiges) Prinzip steckt immer dahinter. Denn Dissonanz ist einfach nur schräg für unser Ohr. Allerdings sind Dissonante Accore oder Töne ein großer bestandteil des Jazz. Für mein Verständniss entstehen nur so die verschiedensten individuellen Charaktereigenschaften von Melodien. Dissonante Accorde haben immer einen Auflösungscharakter. Löst aber sich nun nichs auf, dann ist die Hörgedult und Erwartungshaltung eines Zuhörers erchöpft und es fängt an einfach nur schräg und unmelodisch zu klingen, also Atonal. Entscheidend auch im Jazz ist das die Zieltöne auf der Betonung oder auch dem On Beat liegen. Spätestens im Kontex zu den gespielten Accorden (der Zieltonart des Stückes oder der Sequenz) ergeben sie durchaus einen Sinn. Wenn man so will, benutzt man dissonante Accorde um sie interessant aufzuösen. Einen Popsong könnte man so durch hinzufügen und erweitern der Accorde zu einem Jazzsong machen.

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Vorrangig bei diesem Problem ist wohl die Auswahl des Gitarrenmodells. Als ich damals meine erste Fender kaufte, musste ich einen Compromis machen. Einerseits wusste ich das ich diese Fender wollte andererseits aber auch das dieses Modell nicht bevorzugt für Vibratohebel tauglich ist, weil ebend genau dieses Problem auftauchte. Im Vorfeld beriet mich ein guter Freund und Profimusiker. Er meinte das ich alle 15 min meine Klampfe neu stimmen dürfe. Er behielt recht. Fender ist bis auf einige ausnahmen ebend nicht für diese Technik ausgelegt. Eher Ibanez oder ESP. Vielleicht noch andere Marken vor allem aus derm Heavy Metal bereich, wo die ja bekanntlich wahre feuerwerke an Vibratos benutzt werden. Oder Sonderanfertigungen. Mit den Seiten kann man ein wenig was verbessern aber nicht viel wenn die Bauart (technik) der Gitarre des nicht vorsieht. Man könnte allerdings nachrüsten. Gruß

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Theoretisch würde des funktionieren, ohne die Uhrheberrechte zu verletzen. Da das Ergebniss zählt und nicht die Inspieration. Allerdings müsstest du die Melodie und demSong typische Intervallstrukturen stark verändern. Durch entnahme oder hinzufügen neuer Noten. Es ist festgelegt wann ein Song oder eine Musikalische Idee als Kopie gilt. Dabei Transcripiert man das Musikstück, heute Pc und vergleicht ebend die Noten der Intervallstruktur (bzw. einen bestimmten Melodieverlauf). Dann errechnet man die Überenstimmung in Prozenten aus. Ab einer bestimmten Prozentzahl wäre es dann eine illegale Kopie. Wie hoch die Prozentuale ähnlichkeit sein darf,dafür gibt es eine Tabelle oder ebend Vorschrift. Es ist auch nur eine bestimmte Prozentuale Höhe an Gleicheit erlaubt. Beispielsweise fallen mir Musikalische Stücke ein, wo ich eindeutig in einigen Passagen sofort einen bekannten song heraushöre. Meist wohl auch ungewollte vom Künstler xd Bei Musikpasagen oder Sequenzen ist eine normale Oktavierung auch eine Kopie, da ja der Charakter vorhanden bleibt. Soviel ich weiß ist selbst das einfache verspiegelung eine Kopie. Heißt das wenn ein Melodieverlauf bzw. eine Intervallstruktur einfach nur 1 zu 1 umgedreht wird. Oben erwähntes behält seine gültigkeit, selbst wenn ein neuer Beat oder genre zugrunde liegt. das würde dann nichs zu Sache tun. Ich finde eh das in den meisten Fällen das Original am besten klingt, weil oft die Seele eines Stückes darin am deutlichsten zum vorschein kommt. Gruß

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Für den Anfang reichts sicherlich sich den Lernstoff selber zu besorgen. Allerdings wird es ab einem bestimmten Fortschritt ziemlich schwer werden um spürbar weiterzukommen. bei bestimmtenTechnken ist ein Lehrer unabdingbar. ImGrunde zählt das von Anfang an. Mit Lehrer wäre da jemand der dir von Anfang an die richtigen Techniken zeigt. Es ist schwer und mühsam einige Fehler später auszumertsen. Ohne Leher dauert es nicht nur länger, sondern viel länger. Ohne Lehrer ist da niemand mit Sachverstand der dir deine Fehler aufzeigt und dich vor allem amspornt. Talent reicht leider nicht aus um schnellere Erfolgserlebnisse zu haben. Talent heißt lediglich das man Dinge von vorn herein besser hinbekommt oder unbewußt richtig macht, wofür andere länger üben müssen. Heißt also auch, das ein Untalentierter spieler der sehr viel übt besser werden kann als ein talentierter der kaum übt. Talent ist leider keine garantie. Ums üben kommt keiner drum herum. Aber es geht natürlich auch ohne Lehrer der aus fleisch und Blut vor dir sitzt. Zudem schaut man sich im laufe der Zeit immer irgendwo irgendwann mal was bei jemanden ab oder lässt sich etwas erklären. In solchen Momenten hast du ja einen Lehrer^^ Lange rede kurzer sinn. Mach erst mal 1 JAhr ohne Lehrer und dann mal 3 Monate mit einem halbwegs brauchbaren Lehrer. Dann merkst du spürbar einen Unterschied in der Art und Qualität deiner Fortschritte. Lehrer wäre das beste was pasieren kann. Oder zumindest eine Guitar online Musicschule, wie die New Musik Academie. (Musikhochschule die auch online aggiert) Viel Spass und Glück. gruß

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Versuch mal den Treiber deiner Aoundkarte zu deinstallieren und neu zu installieren. Laufen mehr wie eine auf deinem Rechner ? MAch im Hintergrund alles was den arbeitsspeicher unnötig belasten könnte. Ok ein deffekter PCI steckplatz kann es nicht sein, da es ja eine USB Soundkarte ist. Allerdings kann es sein das dien USB Port zu sehr ausgelastet ist. Da die recource für solche BUSe begrenzt sind. Wenn also irgendetwas an einem anderen Port hängen sollte, was viel zieht, dann zieht der Rechner die benötigten Recourcen von den anderen Ports ab dafür. Diese Ports schwächeln dann. Schau also mal was du alles an den Ports hast. Sonst wüsste ich jetzt auch nicht. Allerdings benutze ich schon seit ewigkeiten. Produkte von M-Audio. Die TReiber sind die stabilsten und habe nie Probleme damit. Gruss

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Also zunächst hole dir als Freeware "Kristall" und dann erst "Audacity". Grund: mit Kristall bist du in der Lage sehr viele Effekte und Verstärkeremulatoren auch als freeware herunter zu laden und kannst so erst mal deinen eigenen Sound kreieren. Vorteil auch. Kristal kann mehr Formate lesen als Audacity, nur fals du einen backround vorher auf eine spur laden möchtest. Dann allerdings deine Audiospuren exportieren und in "Audacity" einpflegen. Weil man mit Audacity mehrere Spuren mischen aber vor allem schneiden kann, was bei Kristall so nicht möglich wäre. (Soll aber in kürze die neue auch können) Alos für ein optimales Egebniss, empfehle ich dir beides. Für gute Backrounds erzeugen, bietet sich sehr gut "LMMS9"an. Gibt es auch für Wondows. z.b. einen Beat programieren. Hier könntest du nauch dein Midikeyboard anschließen. Das zu den Freewareprogrammen. Wenn du dir mal 100 Euro zusammensparst, dann ist da beste für das billigste "Cubase Elements 6" von Steinberg. Mit dem hast du einen komplett für deine Bedürfnisse ausgereiften Sequenzer. Viel Spass. Gruß

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Die dicke der Finger ist mit übung eigentlich kein Problem. Lass die letzte seite (hohe e) einfach weg. Vermutlich tust du die eh muten mit deinen fingern (ungewollt). Das ist ok. Es gibt Gitarristen die Spielen von einem Accord fast immer nur 2 -3 Seiten und klingen Hammer. Nichs desto trotz. Üben üben. Gruß

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Du fragst wie ? Also das ist eine sache die bei jedem anders ist. Dem einen kommen beim kochen die guten Ideen. Der andere setzt sich hin und befasst sich direkt mit einem Text. Andere wiederum haben spontan unterwegs in der Bahn oder Bus einen Einfall oder mitten bei der arbeit, unter der Dusche. Da gibt es wirklich kein Patentrezept für. Wenn du dir mal die knallerSongs anhörst, dann sind das meistens Texte die direkt aus dem Leben schreiben. Dinge, Situationen oder gefühler die Wirklich passiert sind. Hab keine Angst das irgendetwas kitschig klingen könnte. Man könnte sich sich vorher auch einen roten faden festlegen, also die Botschaft, was möchtest du mit dem Song rüberbringen. aber auch hier kann es sein, das sich das mitten beim schreiben erst ergibt. Also einfach spontan drauflos schreiben, und dann überarbeiten. wenn der Text steht, dann das eine oder andere Wort singbarer ändern. Oder eine Wortgruppe durch lyrische schöne wörter ersatzwörter zu ersetzen. Dann ist manchmal erst die Melodie da. Manchmal aber auch erst der Text. Oder auch erst der Beat dann der Text und daraus entsteht dann eine Melodie. Reste es einfach aus. Und nimm dir einen Zettel und stift unterwegs mit. sobald dir eine Idee einfällt. Gleich notieren. Viel glück. Gutss

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Ja das geht durch aus wie du dir das vorstellst. Man kann auch über einen Mollaccord einen Dur brechen (parallele). Sollte dein song sich in G mol befinden dann achte darauf das das D in Dur gespielt wird. Andere Tonleitern sind auch gut, wenn du Arpegien (brechungen) spielst kannst du nichs falsch machen. Vielmehr schaue dir bei der Verwendung der anderen Tonleitern die jeweils Arteigenen Tonleiterfremden Töne (die nicht zu G moll gehören) an und baue sie in die Arps mit ein. Viel Spass. Gruß

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Je nach dem was du genau meinst. Beim Sweeping werden so zu sagen die Töne auf der G,H,E Seite erst mir abwärtsbewegung angeschlagen aber sofort wieder gemutet. nach dem Anschlagen. Bei dieser Arpegiotechnik Technik rollt man sozusagen die Finger der Greifhand ab und mutet sofort den angeschlagenen Ton nachdem ´man ihn anspielte. Alle 3 Seiten hintereinander abschlagen und zurück aufschlagen deswegen, weil man so schneller ist in dem Moment als würde man den Wechselschlag (Alernat Picking) anwenden. So macht die Greifahnd nur eine Bewegung jeweils. Beim Shredding werden alle Seiten im ab und auf Schlag angeschlagen, so das alle Töne zusammen wie einer klingen wenn man so will. (Lagerfeuer) Auch hier kann durch abpruptes muten der Greifhand beim spielen Rythmische Akzente setzen. Gruß

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Als studierter Musiker ist es heutzutage schwer einen anständigen Job zu finden. Es gibt immer mehr Musiker. Vor allem über längerem Zeitraum. Die meisten halten sich so lange als Musiklehrer ihres Instrumentes über Wasser. Mit viel glück schafft es einer in ein Orchester mit Stammbesetzung und Tourt. Wenn man bedenkt, das Europa die Hochburg für Berufsmusiker ist in der Welt, wo es kaum so viele Orchesterformationen und andere Berufsmöglichenkeiten für Musiker gibt, ist die Konkurenz sehr hoch. Aus dem Grund, ist es für viele Studierte Musiker zb. aus China das grösste Ziel in Europa Fuss zu fassen. Das heißt aus der ganzen welt droht Konkurenz und es werden immer mehr als es Jobs gibt. Der Gitarrenlehrermarkt bumt auch zur Zeit wie nie zuvor. Allein schon durch das Internet. Gruß

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Ja du kannst definitiv deine e-Gitarre über deinen PC laufen lassen. Hierzu brauchst du nur eine Soundkarte und einen Sequenzer (Aufnahmeprogramm). Thomann ist aufgrund großer Umsatzzahlen einer der billigsten Anbieter auf dem Markt. Ich empfehle dir eine externe USB Soundkarte zu klaufen. Z.b. die M-Audio Fast Track USB, (ca. 50 Euro, gibt für den Preis in der Qualität nichs besseres)an der du ein Microfon und die Gitarre direkt anschließen kannst ohne Adapter. Als Sequenzer gibt es zur genüge Freeware Programme im Netz. Z.b. "Audacity" oder "Cristall"oder "LMMS 9" Für zweiteres, gibt es die Virtuellen Effekte als Freeware im Netz. Für den kleinen Geldbeutel kann man sich aber auch für ca. 100 Euro eine Cubase Version von steinberg ersteigern (Cubase Elements6). Es ist natürlich richtig, das ein Virtuell erzeugter E-gitarren Sound nicht die qualität hat wie ein echter Verstärker. allerdings muss man sagen, das dies bis vor ein paar Jahren gilt. Heutzutage ist die Technik soweit vorangeschritten dass Sounds sehr gut emuliert werden. Da hat man an dem sound auch seinen Spass der gar nicht mal so schlecht ist. Ich erinnere da an die berühmte RSE technik von den machern von "Guitar pro 6", wo der Sound und die Pedale sich aus originalen studioaufnahmen zusammensetzen. Oder der berühmte Line Pod. der sound imitiert fast 1 zu 1 jegliche brühmten Verstärker und Combo Modelle. Viele Profis nutzen diesen Sound der einem Pedal an einem Verstärker in nichs nachsteht. Nichs desto trotz muss man sagen, das auch heute noch um sicher zu gehen in Studios die E-Gitarre mit einem Microfon vom Verstärker abgenommen wird. (Microfonierung). Originaler geht ein Sound dann nicht xd. Mach ich oft auch so. Fazit für den Einstieg hole dir eine (externe soundkarte ca. 50 -80 Euro) den Rest bekommt man so. Vorteil du kannst direkt deine Music aufnehmen. Später kannst du dir nach und nach den Rest kaufen. verstärker und so. Viel spass beim Spielen und Gruss

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Füge Ergänzend hinzu. Abgesehen davon das es wie schon erwähnt von Seymor123 von verschiedenen Kreterien und Situationen abhängt warum man wann und dann mal in den oberen Lagen spielt, kann man Grundsätzlich sagen, das man als Rytmus, Backround oder ebend Begleitgittarist in den unteren Lagen spielen sollte. Der Backround sollte nur als Klangteppich fungieren und untere Lagen (offene Accorde) haben einfach mehr tiefe und drücken nicht den Leadsound weg. Ab dem 12 ten Bund wiederholt sich das Griffbrett wie wenn du alle seiten leer anschlägst. Logischer Weise kannst du im 13 Bund den gleiche Accordtyp greifen wie im 1 Bund. Nun ein beispiel warum man auch mal die Lage wechseln könnte. Spielt man also im ersten Bund ein Fmaj7, dann kann man diesen 4 Klang Accord genau 3 mal Umkehren bis zum 13. Bund, so das jeder Ton einmal im Bass war. Im Jazz erzielt man so eine Melodie in der Kopstimme oder Abwechslung im Sound, oder um näher an dem folgenden Accord dran zu sein. (schon mal 3 Gründe warum man einen Accord an verschiedenen Stellen greift). Ziel ist es für Gitarristen aber bei einem Song dann alle Accorde so eng wie möglich zu spielen. Es sein den es liegt wie oben erwähnt ein anderer Grund vor. Hier aber aufpassen. Jeder Gitarrist hat so seine Lieblingsposition auf dem Griffbrett in der er sich zu Hause fühlt. Um sich weiter zu entwickeln, sollte man lernen seine Accorde oder Melodischen Sololinien in jeder Lage spielen zu können. Abschließend möchte ich noch mal Grundsätzlich zum Verständniss beitragen, warum es einen Unterschied macht ob man in einer tiefen oder hohen Lage spielt. Ein Ton (z.b unser schon erwähntes" f ") in einer höheren Lage ist im Grunde eine Oktave höher gespielt auch ein "f" aber genau genommen ein eigenständiger Ton mit einem anderen physikalischen Schwingungsverhalten, was einen entscheidenden Einfluss auf den Sound eines Accordes und Song haben kann. Seien es Accorde oder einzelne Solotöne. Ok ich hoffe ich konnte ergänzend zum Verständniss beitragen. Viel spass. Gruß

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