Nicht im Gebäude, aber zum Beispiel am Badesee unweit der Klinik, da die offene Station jederzeit verlassen werden kann. Gerade bei dem schönen Wetter einladend.
Es geht dabei um:
Eine Frau K. im Klinikum Braunschweig, Psychiatrie 31 hat schon auf der Geschlossenen gekifft weil sie danach süchtig ist und jeder immer wieder Cannabis gerochen hat seitdem sie aufgenommen wurde, auch das Pflegepersonal.
Sie gab auch damit an, wie sie bei der Aufnahme mit anderen auf der Toilette gekifft hat.
Sie kifft und hat Sex mit mehreren Patienten (mit mir auch als ich noch da war). Ist das eine neue Behandlungsmethode? Ich schreibe einen Brief an die Klinik und Frage mal nach.
Ihr Mann geht arbeiten und ist neben den Eigentumswohnungen ihre Einkommensquelle da sie nichts tut. Ist so ein Mensch überhaupt psychisch krank oder macht sie Kiff&Sex-Urlaub in einer Psychiatrie und die Chefärzte applaudieren ihr dafür? Wie kann man sich gerade mit 30 Jahren in einer Erwachsenenpsychiatrie so etwas erlauben? Ernsthaft. Das ist doch keine Therapie, sondern Spaß haben.
Ihr armer Mann besucht sie auch noch, bringt ihr alles mögliche und am Wochenende karrt er sie auch noch in deren Haus (Beurlaubung -von dem ganzen Spaß und Sex erholen).