HUhu also ich mache seit 12 jahren aikido und habe nach fünf jahren meinen 1. dan gemacht. es kommt, wie schon oft beschrieben, auf die intensität dein trainings an, sprich, reicht dir eine trainingseinheit pro woche, oder sind es sechs. wie auch schon erwähnt, kommt es darauf an wo du trainierst, in den öffentlichen vereinen kommst du langsamer voran, während in den privaten dojos auf eine ganz andere weise auf dich eingegangen. das ist allerdings auch eine geld frage. zum anderen kommt es auf das prüfungsprogramm an, nach welchen stil das dojo trainiert, dabei fallen aucch wieder die anforderungen verschieden aus =) es hilft, wenn du dich parallel mit taichi und schwert beschäftigst....aber wenn du erst nächstes jahr anfangen willst, und noch keinerlei erfahrung hast, dann versteif dich noch nicht auf den dan, sondern probier das erst mal aus =)! weil das ist kein leichter weg zum dan, und vorallem ist er sehr individuell! also dir zeit und probier dich aus dir eine schöne weihnachtszeit =) viel spaß dann beim trainig lg
Ohh gute Frage, da bin ich auch gerade am gucken =)! Die Dehnung entsteht an der stellen, an welcher es weh tut, oder wo ein Ziehen auftritt, diesen punkt musst du halten, aber nur im geringen Maße, also nicht an deine Schmerzgrenze gehen ;)! das muss du immer wieder machen, irgendwann verschiebt sich die Grenze nach hinten, und du schaffst es dadurch deine Füße mit den Händen zu umschließen. das ist ein längerer Prozess der nicht von heute auf morgen passiert, aber wenn du das immer vor und nach deinem Fußballtraining machst, sollte das kein problem sein.
Oh das ist ein wirklich interessantes Thema, und lässt viel Raum für verschiedene Richtungen offen =)! Also ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, such dir zwei oder drei Hauptquellen, an welchen du dich orientieren kannst. Die erste Idee die mir im Bezug auf deine Beschreibung gekommen ist, dass du als erstes Architektur und Innenarchitektur vorstellst, in Hinsicht der kommunikativen Einflüsse in der Gesellschaft, und somit die Allgemeine "Inszenierung Architektur" aufzeigst, folgend würde ich das in die sozialen Verhältnisse zur Zeit Dalis bringen. Als nächsten Schritt, könntest du Dali als Persönlichkeit vorstellen, mit Beschreibung seinen Intentionen und Grundgedanken, auch auf den Bezug der Gesellschaft, seine Kunst als Gesellschaftsspiegel. Letzten Endes würde ich diese Sachen in einen Kontext zu seinen Ausstellungskozept bringen, also " die Inszenierung Dalis in Form seiner architektonischen Ausstellungsprinzipien" oder so =) wie schon vor mir geschrieben, sind Einleitung und Nachwort immer am Ende eines solchen Prozesses am effektivsten, weil die vielleicht ganz neue Ansichten gewonnen hast =)! ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und viel Erfolg bei dein Arbeit =)!
An sich ist die Idee gut, aber es strengt ganz schön an, wenn man zulange drauf schaut :D!
Von den großen "Modermachern", wird der Inventionsgedanke sehr hoch angebriesen, also der Hintergrund einer Idee, vom Konzept bist zur präsentation, nicht aber die Konsumierung der Güter. Der Designer bezieht sich in seiner Arbeit auf bestimmte "Basics", zielt aber nicht immer auf die Innovation seiner Arbeit ab. Kommt eine Idee von der Invention in die Innovation, so dauert der Durchsetzungsprozess ca. 2 jahre, sie Vintage etc. dieser Modestil wurde zu Beginn als Hippistyle deklariert. Um dieses "Ankommen" in der Gesellschaft zu ermöglichen, bedarf es der Medien, also ist die Grundaussage von Flower1989 nicht falsch. Denn die Öffentlichkeitsarbeit und Innovation wird nicht von dem Designer selbst bestimmt, die Ideen werden oft so abgeändert, dass sie für die Konsumgesellschaft zugänglich sind, was wiederum durch die "Stars", in ihrer "Vorbildfunktion" ermöglicht wird, da das Streben der Mensch meist mit dem Ziel der Anerkennung zusammenläuft. Nun sind es eher die Modejournalisten, und Modeanalytiker, die ein Kleidungsstück zur Mode deklarieren, was von den "Stars", ebenfalls nur aufgegriffen wird. Aber auch hierbei, werden meist Richtlinien aufgezeigt, und es bestehen eher Vorschläge gegenüber dem Produkt und der Farbgebung etc.,der Begriff "In" und "out" besteht soweit, inwiefern ein von den Medien gezeigtes Produkt, von einer bestimmte Gruppe und Masse innerhalb der Gesellschaft übernommen wird, und somit dem "Rest" der Gesellschaft zugänglich gemacht wird. Also schreibt die grundsätzlich niemand vor, was "IN" oder "Out" ist, sondern es sind viel mehr Vorschläge welche bestehen, und an welchen du dich orientieren kannst. "In" ist also meist eine wechselwirkende kommunikation zwischen dem Produkt und dem Konsumenten im Kontext zu einer bestimmten Bezugsgruppe, welcher ich angehören will (auch unterbewusst). =) Ich denke bei all dem Mainstream ist es wichtig, dass du selber probierst eine individuelle Note in deine Kleidung zu bringen, also probierst Mode für dich festzulegen, und sie nicht festlegen zu lassen, denn es ist deine subjektive Meinung, ob dir Lila gefällt oder nicht, und wenn nicht, dann trage die Farbe die dir gefällt, und mach dich nicht abhängig von der Masse =)!
Hmm naja, wenn du es in Kombination machst, mit Mode dann ja, aber im Grunde, ist das Gestalten und Entwickeln von Solchen Motiven, eher Illustration, also ist es nur "Modedesign" wenn du es koppelst. aber was du meinst sind eben die Illustrationen, auf Kleidung, was wiederum in einen anderen Zweig des Designs geht =)!
ich würde dir taekwondo empfehlen, allerdings, solltest du erst einmal das eine richtig tranieren, anstatt dich gleich ins nächste zu stürzen, als beschäftige dich erst einmal intensiver mit aikido, wenn du das gerade begonnen hast, und festige einfach die grundlagen, eh du was neues beginnst, zudem ist aikido ein sehr weicher stil, wodurch du das zerstörren würdest, wenn du direkt parallel mit einem harten stil gegenarbeitest. später wenn du fortgeschrittener bist in der kampfkunst, würde ich eine kampfsportart empfehlen, welche auf tritten basiert, da dieses element des angriffes bei aikido nicht so extrem angewandt wird!
also ich betreibe seit über 12 jahren aikido, und habe einen Monatsbeitrag von 50 euro in einem privat dojo, bin nebenher noch in einem usv als trainerin tätig,wobei dort ein monatlicher preis von 10 gegeben ist. grundsetzlich solltest du erst mal probetraining machen, ob dir das ganze wirklich zusagt, und du dich gut in die gruppe der anderen aikidokas einfügen kannst. ich hab beim usv die erfahrung gemacht, das viele erst in einem normalen verein beginnen, dort ein zwei jahre trainieren, so dass gewisse grundkenntnisse gegeben sind, um dann in ein privat dojo zuwechseln, und die fähigkeiten spezifisch auszubauen. ist auch eine grute lösung, weil in der zeit kannst du dann entscheiden, ob die sportart etwas für dich ist oder nicht, und hast nur geringe unkosten =)!
Da gibt es das ganz einfache Prinzip der Bestechung bzw. Ablenkung ;)! wenn deine Katzen grundlegend nicht scheu sind, sollte es kein Problem sein, sie in eine gewünschte Pose zu bringen. Nimm einfach süße Sahne oder Milch, tropf diese dann auf die Pfote der Katze, und schon ist ihr ein anderer Konzentrationspunkt gegeben als die Kamera =)! ich weiß nicht, inwiefern und wie oft du deine Katzen fotografieren willst, aber wenn du das ein paar mal gemacht hast, beginnen sie sich auch an die Kamera zu gewöhnen, und sie nicht als Bedrohung etc. wahrzunehmen =)! viel Spaß bei fotografieren, hoffe es hat geholfen =)
Ich überlege gerade was dein Ziel ist, ob du dir sicher bist, Innenarchitektur oder Innendesign zu studieren. Auf jeden Fall solltest du deinen Realabschluss nachholen, um dann infolge einer Aufnahmeprüfung angenommen zu werden. zudem musst du eine Mappe erstellen , die wirklich facettenreich ist, sodass auch ein Interessenpunkt an dir geweckt wird bei der Uni! viel glück =)