Das ist eine echte Herausforderung!!! :-))) Spontan hätte ich da an "Made in england" gedacht. Über google suchen nach "elton john made in england" findet man videoclips um sicher zu gehen.
Viel Erfolg.
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Hallo an alle,
erst mal vielen Dank für Eure Antworten. Ich bin in der Situation sehr hin- und hergerissen: Einerseits bin ich heilfroh und auch etwas stolz auf unsere deutsche Rettungskette, die hier perfekt funktioniert hat.
Leider nur zu perfekt: Ich empfinde es als unfassbar, mich hier wegen Übereifer der Notrufzentrale beklagen muss, während andere hier sich beschweren, dass richtige Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall) von der Notrufzentrale abgewiesen wurden oder über 2 Stunden auf einen Arzt warten müssen. Aber das nur nebenbei.
Was ich bemängele: Der Notarzt hat entschieden mitzufahren, als der Patient schon vom Unfallort aufgestanden, ins Warme gegangen, sich hingelegt, nach Aufforderung der Sanitäter sich selbstständig auf die Transportliege gelegt und schon 15 Minuten im Krankenwagen gewartet hat. Zu dem Zeitpunkt war die Gefahr eines Wirbelbruchs mit Lähmung längst vorbei (oder eben auch schon zu spät gewesen). Der Notarzt hat bei der Patientin keine medizinischen Aktionen vorgenommen - nur Papierkram. Dass das Mitfahren in die Klinik ein Trick war, hat mir der ADAC selbst verraten: Wäre der Notarzt wieder in den Hubschrauber gestiegen, wäre der Einsatz kostenfrei gewesen (respektive anteilsmäßig über unsere ADAC Mitgliedsbeiträge bezahlt worden)
/Sarkasmus an/: Da kann ich ja nur froh sein, dass die mir nicht auch noch die Feuerwehr und das THW für die Bergung des Verletzten geschickt haben, die eintrudeln, wenn der Patient schon in der Klinik ist und dann den Hof kehren und ihren Einsatz zu rechtfertigen. /Sarkasmus aus/
Vielleich bin ich da zu blauäugig, aber wenn ich den Notruf anrufe erwarte ich Hilfe - aber bitte angemessen. Dafür hat mir der Mitarbeiter von der Notrufzentrale ja genügend Fragen gestellt um auch von einem medizinischen Laien wie mir eine realistische Lageeinschätzung zu bekommen.
Was die unnötigen Kosten angeht, muss ich mich jetzt wohl schon im Voraus bei allen meine Mitmenschen bedanken, die diese und ähnliche Aktionen ab nächstem Jahr mit den steigenden Krankenkassenbeiträgen bezahlen, obwohl wir das über unsere Selbstbeteiligung doch größtenteils selbst finanzieren. (ups: Sarkasmusmodus vergessen)
Mein - trauriges - Fazit aus der Erfahrung: Ich habe in meinem Leben zum Glück bisher erst zweimal die 112 wählen müssen. Ob und wann ich das zu dritten Mal tue, werde ich mir genau überlegen müssen.
Bevor jetzt alle erbost über mich herziehen, lest bitte erst nochmal meine ersten Absatz.