ist dieses verhalten schizophren?

Ich hab bald einen termin zur psychodiagnostik und ich hab ehrlich gesagt ne furchtbare angst davor. Soll ich dort überhaupt hin oder bin ich vl normal wie jeder andere? Deshalb meine frage hier, ich brauche nämlich eine objektive meinung anderer dazu die sich hier vl auskennen oder so. Vor meiner aktuellen beziehung die ja sowieso schon hoffnungslos den bach runtergeht, hab ich mich nämlich ab und zu fast unsterblich in frauen verliebt, gleichzeitig hatte ich aber angst vor einer beziehung weil sie mich niemals akzeptiert hätten und ich warscheinlich "untergehen" würde (keine ahnung wie ich es sonst beschreiben soll). Als ich 17 oder so war da war ich wieder mal "verliebt", doch scheinbar wollte sie nichts von mir. Und ich war schrecklich eifersüchtig, da ein bekannter sie auch kannte und ein anderer (weiss nicht ob ich freund oder a* zu ihm sagen soll) sagte mir damals dass ich schizophren sei weil ich jenen bekannten immer beschimpfte und danach in der mittagspause mit ihm etwas essen ging und trotzdem viel spass mit ihm hätte. So hatte alles angefangen. Und bei meiner gegenwärtigen beziehung mit meiner liebsten (die sie bald nicht mehr sein wird) ist das so dass ich nicht mehr weiss was ich glauben soll: zB traf ich mich mit ihr, sie kam eine dreiviertel stunde zu spät. Und da drehte ich fast durch, wollte sie mich testen, mich verarschen oder liebte sie mich überhaupt noch? Als sie endlich da war fragte ich sie warum sie so spät kam und sie erklärte es mir und auf einmal war alles wieder gut. Aber wir streiten sowieso fast nur noch. Und es wird immer schlimmer. Selbst bei meinen wenigen freunden ist dieses komische gefühl da, ich achte nämlich sehr darauf wie menschen reden, aussehen etc. Und wenn ein freund von mir etwas mit einem asozialen a zu tun hat, bin ich zutiefst verunsichert, dann kommt wieder dieses "untergehen" und ich möchte nur noch weg. Ich werde von meinen eigenen gefühlen beinahe erdrückt, habe einen schrecklichen zorn auf meine freundin weil sie mich nicht akzeptiert und mich mir selbst überlässt. Ich reagiere mich an mir selbst und den einrichtungsgegenständen ab, stehe ständig unter hochspannung und reisse innerlich förmlich auseinander, doch ich habe auch positive momente in denen ich so bleiben möchte wie ich bin. Und dies überfordert mich und ich will oft gar nicht mehr leben. Ich bin irgendwie durchgedreht und habe panische angst verrückt zu werden, und habe jegliche kontrolle verloren, weiss oft gar nicht mehr wer ich eig. bin. Aber kann das mit schizophrenie wirklich sein oder ist alles nur halb so schlimm und ich brauch mir nicht so viele sorgen zu machen? Dass ich nicht autistisch bin weiss ich jetzt (hatte diese frage schon gestellt)zum. sagen das alle auch meine therapeutin doch für sie ist auch alles verwirrend. Ich möchte einfach glücklich sein und nicht mehr durch die hölle gehen müssen. Meine eltern stehen auch schon am rande des abgrundes. Bitte nur nette und hilfreiche antworten. Danke

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sorry aber ich konnte nur 3/4 lesen weil ich sonst shizo werde nein spaß beiseite. also shizo biste auf keinen fall trodzdem würde ich zum psychologen. Kann ja nichts passieren auser das es besser wird der psychologe wirds schon nicht schlimmer machen Ps: Meiner meinung nach ist ein mensch der sich so damit beschäftigt ob er shizo ist isauf keinen fall shizo

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