du brauchst ne einverständiserklärung deiner mutter dann geht das klar, aber ich würde mir das nochmal überlegen, weil so ein tattoo bleibt ech dein ganzen leben und ganz ehrlich wenn du richtig verschrmupelt bist sieht das nciht mehr gut aus. ich mach mir bald ein tattoo am handgelenck da schrumpelt die haut cniht so schnell

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Kann einer das in Schülerdeutsch übersetzen?

wäre echt nice :/ - weil ich hab morgen ein Referat und check die ganzen Fachbegriffe nicht.. so Konzil und sowas. Könnte das einer in richtiges Schülerdeutsch übersetzen ? So umgangssprachlich halt. Das jeder das verstehen könnte.Entstehung, innere Organisation und Aufgaben

Der Orden entstand im 13. Jahrhundert durch einen Zusammenschluss mehrerer älterer italienischer, nur lose organisierter Eremitengruppen (Ein Eremit ist ein einzellebender und zurückgezogener Mensch, sozusagen ein Einzelgänger. Und nur lose organisierte Eremitengruppen, heist , das da doch ein bisschen Kontakt zwischen verschiedenen Eremiten vorhanden ist)zu einem geregeltem Orden. Eingeleitet wurde die "große Vereinigung" von Papst Innozenz IV., der in Rom im Jahr 1244 eine Gründungsversammlung abhielt. Abgeschlossen wurde der Vereinigungsprozess mit der Päpstlichen Bulle (das ist eine Urkunde & ein Siegel , das meist aus Blei besteht) durch Alexander IV. am 9. April 1256: Von nun an bildeten die Toskanischen Eremiten, die Janboniten, die Brictinenser, die Wilhelmiten und die Eremiten des Heiligen Augustinus zusammen den Orden der Augustiner-Eremiten. Die Augustinusregel wurde gewählt, weil seit 1215 die Gründung von neuen Orden eigentlich verboten war, so dass neue Zusammenschlüsse eine bereits vorhandene Regel übernehmen mussten. Dafür eignete sich die Augustinusregel besonders gut, da sie nicht sehr umfangreich war und viele praktische Fragen offen ließ. Sie konnte daher bei den Augustinereremiten wie auch bei anderen Orden durch besondere Gebräuche (Consuetudines) ergänzt werden, die dann das Besondere der jeweiligen Ordensgemeinschaft ausmachten. Im Fall der Augustiner-Eremiten, denen eine zentrale Gründergestalt fehlte, führte die Übernahme der Augustinusregel aber auch dazu, dass man Augustinus als Ordenspatron - bald sogar zeitweise fälschlich als Gründer - betrachtete und die Theologie des Kirchenvaters besonders beachtete. Ähnlich wie Franziskaner und Dominikaner orientierten sich auch die Augustiner-Eremiten an den Idealen der „evangelischen“ (also evangeliumsgemäßen) Armut und der „apostolischen“ (also urchristlichen, apostelgleichen) Brüderlichkeit; sie werden deswegen zu den Bettelorden bzw. Mendikanten gerechnet. Dies wirkte sich u.a. darin aus, dass es keinen grundsätzlichen Statusunterschied zwischen Priestern und Laienbrüdern gab, sondern letztere in den Kapiteln (Versammlungen) ebenfalls voll stimmberechtigt waren und im Prinzip Zugang zu allen Ämtern hatten. In der Frage der Armut waren die Augustinereremiten weniger streng als die Franziskaner. So war etwa die Frage, ob ein Bruder in Grenzen Privatbesitz haben durfte, nicht klar entschieden. Wie die anderen Bettelorden auch hatten die Augustiner-Eremiten eine Verfassung mit deutlichen demokratischen Elementen: Jedes Haus (conventus, Einzelkloster) hatte ein Hauskapitel, das mehrmals im Jahr zusammentrat und über anstehende Fragen beriet und entschied.

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The Order was created in the 13th Century by a merger of several older Italian, loosely organized hermit groups (A hermit is a single living and reclusive man, so to speak, a loner. And only loosely organized hermit groups heist that there were a little contact between different hermit is available) to a regulated religious . Launched the "great unification" of Pope Innocent IV was, in Rome in 1244 held a founding meeting. Completed, the association process with the Papal Bull (which is a certificate & a seal, which consists mostly of lead) by Alexander IV on 9 April 1256: Forms From now on the Tuscan hermits who Janboniten that Brictinenser that Williamites and the Hermits of St. Augustine along the order of Augustinian hermits. The rule Augustine was chosen because it was banned since 1215 founding of new orders actually forcing new associations to take an already existing rule. In return, the Augustine rule is particularly suitable because it was not very extensive, and many practical questions left open. She could therefore be supplemented by the Augustinians as with other orders by a particular application (Consuetudines), which then accounted for the peculiarities of the religious community. In the case of the Augustinian Hermits, which lacked a central founding figure, the acquisition of control but also led to Augustine, that St. Augustine as a religious patron - sometimes even at times falsely as a founder - and looked at the theology of the church father most attention. Similar Franciscans and Dominicans were based, the Augustinian hermits in the ideals of the "evangelical" (ie, evangelical) Poverty and the "apostolic" (ie, early Christian, apostles same) fraternity and will be expected because of the mendicant orders and mendicants. This affected inter alia from the fact that there was no fundamental difference in status between priests and lay brothers, but in the latter chapters (meetings) were also fully entitled to vote and, in principle, had access to all offices. On the issue of poverty, the Augustinians were less stringent than the Franciscans. For example, the question whether a brother was allowed to have private property not within limits, was clearly decided. Like the other mendicant orders also had the Augustinian hermits constitutional democracy with strong elements: Each house (conventus, single monastery) had a local chapter, which met several times a year and discussed pending issues and decided.

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