Nur der Kostenvoranschlag selbst ( Zahnarzt ) sollte schon 136 € kosten. Die Rechnung für den Kostenvoranschlag belief sich aber dann auf 259 €, also fast das Doppelte. Wieviel Prozent dürften denn die Kosten für einen Kostenvoranschlag bereits abweichen ? Mir sind 10 % in Erinnerung, wer hat GUTEN RAT?

Hallo.Habe von meinem Zahnarzt ein Kostenvoranschlag auf  700 Euro bekommen.Alles schön und gut aber nach der Behandlung hat mich mein Zahnarzt zu sich gerufen und mir eine Rechnung auf über 1500 Euro gezeigt. Muss ich damit einverstanden sein und was soll ich tun ? Kann mir jemand helfen ?

Danke voraus.     Karol

Hallo , ich habe brauche dringend Rat. Ich bin Studentin und lebe von Bafög. Meine Zahnarzt REchnung liegt bei 4000 Euro die ich in Ratenzahlung abzahlen wollte. nun bin ich seit 8 monaten dabei und leider war mein konto 2 mal nicht rechtzeitig bei abbuchung gedeckt. weil mein bafög unterschiedlich kommt! mahnbescheid vom rechtsanwalt kam diese woche!

was kann ich nun tun? muss ich zum rechtsanwalt oder soll ich den rechtsanwalt anrufen und um ratenzahlung fragen? ich weiß, irrsinning weil ich mich ja nicht dran gehalten habe, aber das lag nur an den buchungszeiten und nicht das ich nicht zahlen will!

Mein Zahnarzt hat trotz Absprache einen 3 x so hohen Preis berechnet, zudem ist das berechnete Provisorium schon defekt. Wo melde ich sowas - Ärztekammer oder welche Möglichkeiten gibt es noch? Gibt es überhaupt sinnvolle Möglichkeiten? Bitte nur antworten, wenn du tatsächlich Ahnung hast. Danke.

Ich hatte bis Ende April 2010 eine größerere Zahnbehandlung mit mehreren Teilkronen und zwei Vollkronen (ca. 4-7T€). Wie üblich bekam ich hierzu einen Heil-u. Kostenplan der auch bei der Krankenkasse (gesetzlich)eingereicht wurde .Dieser wurde aber ehrfach geändert, bedingt durch Inhaltsfehler der Angestellten oder des Zahnarztes. Dazu kam, dass die Behandlung der Zähne kurzfristig geändert wurde z.B von Teilkrone zu Vollkrone oder oder eine Position wurde ganz gestrichen. Kurzum, ich war hinterher sehr zufrieden, hatte einen Berg von Kostenplänen, aber keine blassen schimmer mehr, was die Sache nun kostet. Ich habe nach Ende der Behandlung dreimal in der Praxis angerufen, damit ich zumindest vorab die ca. Endkosten erhalte. Leider habe ich diese weder vorab noch vom externen Rechnungssteller nie erhalten. Wie soll ich mich nun verhalten? Wie sieht es gesetzlich aus? Was sagt die Krankenkasse, wenn erst so spät die Rechnung kommt?

Auf Empfehlung meiner Heilpraktikerin ging ich zu einem Privatzahnarzt um mir einen Kostenvoranschlag für eine Zahnsanierung einzuholen. (Zähnen noch mit Amalgan gefüllt - Auslöser für Herzrythmusstörungen???) Am Telefon fragte ich nach den voraussichtlichen Kosten und nach der voraussichtlichen Behandlungszeit. Mir wurde gesagt, dass ich mit ungefähr 70,00euro rechnen muss und 1 bis 11/2 Stunden Zeit einplanen soll. Der Arzt erklärte mir dann seine wissenschaftlichen Abhandlungen zu dem Thema Amalgan und Gesundheit, machte dann seine Untersuchnungen und ein neues Rundumröntgenbild ( die mitgebrachten waren ihm nicht aussagekräftig). Nach gut einer Stunde bekam ich dann den Heil-und Kostenplan. 9500,00E soll die kompletter Sanierung kosten. Die Abrechnung dieser Voruntersuchnung übernahm eine andere Firma, von der ich jetzt die Rechnung bekam. Jetzt stand darauf 167,00 E für diese Voruntersuchnung. Alles ist aufgelistet worden, auch mit den zulässigen 2,3... 3,5 Faktoren. Die Untersuchnung wurde als sehr schwierig angegeben, während der Behandlung wurde nicht einmal dazu etwas gesagt, auch nicht, dass das Röntgenbild extra zu bezahlen wäre oder die Messungen und Vitalitätsprüfungen. Ich habe danach nochmals angerufen und habe das Gespräch mit dem Handy aufgenommen und es wird nur von 70,00Euro geredet. Erst auf die spezielle Frage was darin enthalten ist wurde gesagt, dass wenn ein Röntgenbilld nötig wäre dieses extra zu bezahlen ist ansonten wäre aber mit 70,00 E zu rechnen. Wie verhalte ich mich? Ich will morgen nochmals anrufen und nachfragen. Ich denke aber dass mit der Begründung " sehr schwierig" ich keine chance habe, oder kann mir jemand noch eine Tipp geben wie ich mich besser verhalten soll? vielen Dank für eure Antworten. lg. susilis

Habe eine Zahnarztrechnung bekommen, diese ist überzogen mit einem Satz von 3,5, auch wenn ich nicht Privatversichert bin. Er besteht auf die Zahlung, hat auch schon eine Teil (Schraube für ein Implantat bestellt, was noch nicht mal eingebaut ist) bestellt und mit in Rechnung gestellt. Ich habe keinen Kosten und Heilplan und auch keinen Kostenvoranschlag unterschrieben, er besteht weiterhin auf die Zahlunng. Was kann ich jetzt tun?

Habe bei meinem Zahnarzt statt Implantaten einen Knochenaufbau bekommen, über den ich keinen Kostenvoranschlag hatte und diesem auch nicht zugestimmt hätte. Habe dies erst gemerkt, als ich aus dem Tiefschlaf erwacht bin. Die Zahnarztpraxis hat nach etwa 3 Monaten sich telefonisch gemeldet, dass ich eine Rechnung von 1300Euro erhalte über die ich keinen Kostenvoranschlag habe. Da ich das nicht bezahlen kann, hielt die Arzthelferin Rücksprache mit der Zahnärztin und nun kam eine Arztrechnung über ca. 800Euro. Meine frage: Muss ich die Rechnung bezahlen oder an wen kann ich mich in so einem Fall wenden?

Ein teurer "Spass": Der Kostenvoranschlag meines Zahnarztes für zwei Brücken im Oberkiefer und zwei größere Brücken im Unterkiefer betrug abzüglich des Anteiles der KK Euro 6.500,00. Schlimm genug. Mittlerweile wurde der Unterkiefer versorgt. Dabei ist eine Brücke mit 3 Kronen provisorisch mit dem falschen Material eingesetzt worden, so dass man warten muß, bis sich die Brücke lockert, um sie dann endgültig einzusetzen. Nun kamen zu meiner Überraschung zwei Rechnungen: Die erste Rechnung für den Zahnersatz im Unterkiefer beträgt 5.700,00 Euro!!! Die zweite Rechnung listet Aufbaufüllungen auf in Höhe von Euro 250,00!!! Diese waren im Kostenvoranschlag nicht aufgeführt und diese Rechnung ging auch nicht an die Krankenkasse. In der ersten Rechnung sind Posten aufgeführt, die im Kostenvoranschlag nicht enthalten waren, wie z.B. Farbe der Kronen....usw. Ich soll also Euro 6.000,00 bezahlen für die Versorgung im Unterkiefer....und laut Kostenvoranschlag hätten es 6.500,00 sein sollen für die gesamte Versorgung im Unter-und Oberkiefer. Ich bin ... sehr empört und möchte diese überhöhte Rechnung nicht bezahlen. Was kann ich tun? Wer kann das überprüfen? Kann mir jemand raten?

habe eine Privatrechnung (ich bin Kassenpatient!) von Arzt bekommen, aber keinen Behandlungsplan unterschrieben, lediglich mündlich zu einer Behandlung von höchstens 240 Euro zugestimmt - die Rechnung lautet nun auf fast 800 Euro! Habe nun schon eine Mahnung bekommen. Der Arzt reagiert weder auf Anrufe noch auf Schreiben meinerseits. Zugesichert war von seinem Buchhalter, dass die Rechnung korrigiert wird, ich habe jedoch keine neue Rechnung bekommen. Liegt hier Betrug vor? Habe mich schon an die Kassenärztliche Vereinigung gewendet aber auch von da keine Antwort erhalten - ist schon 3 Wochen her. Was Kann/soll ich tun. Werde die Rechnung auf keinen Fall in dieser Höhe bezahlen........

Ich wurde als Mitglied der Barmer GEK zahnärztlich behandelt und erhalte nun eine überhöhte privatärztliche Rechnung, über die ich nicht aufgeklärt wurde. Die Barmer GEK behauptet, dass "die erbrachten Leistungen möglicherweise sinnvoll, aber keine kassenärztlichen Leistungen seien". Der Zahnarzt besteht auf der Rechnung und sagt "ob ich nicht lesen könnte was ich unterschrieben habe". Die KZV München sagt, dass die Art der Behandlung im Ermessen des Arztes liege und es wäre ein privatärztlicher Behandlungsvertrag zustande gekommen. Wie kann ich mich gegen die zu hohen Rechnungsforderungen wehren?

Mich würden mal Eure Erfahrungen interessieren bevor ich mich auf weitere Schritte einlasse.... Folgende Sachlage: defekte Amalganfüllungen wurden ( ohne die Material-oder Kostenfrage abzuklären, hatte ich bisher noch nie gemacht bei neuen Füllungen ) durch Kompositfüllungen ersetzt. Der Zahnarzt hat den 2,3 fachen Satz berechnet und die Krankenkasse ( Beamten, wird privat abgerechnet ) zahlt nur bis zum 1,5 fachen Satz. Das bedeutet für mich ( kein eigenes Einkommen, mitversichert, Ehemann mit kleinem Gehalt im Vorruhestand dank Herrn Sommer :-( ) eine Eigenleistung von strammen 780 Euronen, auf denen ich nun auch nach Einspruch meinerseits sitzenbleibe. Der Hammer: nach Bearbeitung des Einspruchs hat man mir noch mitgeteilt, dass ich 50 Okken zuviel erhalten habe bei der ersten Berechnung. Die soll ich nun nachzahlen, sofern ich den Widerspruch aufrecht erhalte. Ich bin nun im Zweifel über mein weiteres Vorgehen: Rechtsanwalt und Klage oder "zieh ich den Schanz ein" und die Klage zurück, denn ich hab demnächst noch ne höhere Rechnung für Zahnersatz und befürchte ein Revanche-Foul :-(