Hängt davon ab, ob die Sache also der Gegenstand des Patents auch von Seiten der Behörde als schützenswert eingestuft wird. Einfach bei dem "Virus" würde ich das aber eher verneinen. Sonst müsste ja jeder Mensch an den Discord Clan Patentgebühren bezahlen, wenn jemand z.B. vom Covid 19 Virus spricht.

Insofern würde ich das mit dem Patent als "dummes Gelaber" einstufen, kannst aber gerne beim DPMA Deutsches Patent- und Markenamt nachfragen ob es ein Patent auf "Virus" gibt.

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Das wäre Diebstahl von geistigen Eigentum. Du willst auch nicht, dass sich wildfremde Personen an deiner Heimwerker Werkstatt bedienen oder gar einfach dein Sofa oder Auto in ihre Projekte einbauen bzw. deine Arbeitsleistungen als die ihre ausgeben. Das Übernehmen von Textstellen ohne es kenntlich zu machen ist vom Sinn her identisch.

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Sofern du für sämtliche Anbauteile Typengenehmigungen vorweisen kannst und das Auto technisch in einem einwandfreien Zustand ist, sollte es klappen.

Ansonsten droht halt eine Einzelabnahme des gesamten Fahrzeugs, was dann locker einen 4stelligen Betrag kosten kann.

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NATO wird gar nix machen. Polen wird nicht geholfen.

Das wird bissel viel auf einmal miteinander verwoben: Also trennen wir es mal Stück für Stück auf:
Erstens muss die Frage beantwortet werden, ob es ein tatsächlicher Angriff, also eine gezielte Aktion mit Absicht Schaden zu erzeugen um selbst einen Vorteil zu erlangen, oder doch nur ein bedauernswerter Unfall war.
Wenn das geklärt ist muss die Regierung des betroffenen Staats entscheiden ob sie den Bündnisfall ausruft.

Daraus lassen sich dann 4 mögliche Szenarien ableiten:

  1. Es war ein Angriff und der Bündnisfall wird ausgerufen: Joa dann besteht eine Verpflichtung der anderen NATO Staaten Hilfe zu entsenden.
  2. Es war ein Angriff aber es wird kein Bündnisfall ausgerufen: In diesem Fall besteht dann keine Verpflichtung. Fällt aber eher unter "möglich aber unwahrscheinlich" und würde rein logisch betrachtet relativ schnell in Szenario 1 eskalieren.
  3. Es war kein Angriff und der Bündnisfall wird nicht ausgerufen: In diesem Fall ändert sich absolut gar nichts.
  4. Es war kein Angriff und der Bündnisfall wird aber trotzdem ausgerufen: Dieser Fall ist bei weitem für die NATO der gefährlichste. Immerhin gäbe es nur sehr schwer absehbare Folgen. In jedem Fall würde das Vertrauen innerhalb der NATO einen schweren Schlag nehmen. Der Ruf der Regierung die diesen Bündnisfall ausgerufen hat wird auf Monate bis Jahre ruiniert sein. Die Beistandspflicht könnte aufgeweicht werden. Immerhin liegt es dann bei jedem Mitgliedsstaat ob er dem Ruf folgt oder ob er ihn ignoriert.
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Etwas streng

Also ich bin jetzt zwar nicht mehr im Alter wo Eltern eigentlich noch irgendwas in Sachen Erziehung zu melden hätten (28) aber meine Eltern waren (oder eher sind) schon recht streng. So durfte ich das Haus erst mit 15 alleine verlassen. Vorher nur nach stundenlangen um Erlaubnis betteln und nur wenn jemand (langjähriger Freund oder Elternteil) dabei war. Ebenso musste ich zu allem was meine Eltern wollen ja und Amen sagen. (Ein Nein war in den Augen von meinen Eltern gleichbedeutend mit einer Beleidigung.) Eigene technische Geräte im Zimmer die über eine Nachttischlampe hinaus gehen gab es erst mit 15-16. Einziger PC den ich bis dahin nutzen durfte war ein Win95 Rechner, der 2-3 Jahre älter als ich war. Nokia Handy gab es nur jahrelangem Betteln, weil ich da wo ich hingehe eh kein Handy bräuchte. Hausarrest gab es zwar nie aber dafür regelmäßig (nämlich immer dann wenn ich nicht so spurte wie gewünscht) ein Hausverbot, wo ich dann den Garten nicht verlassen durfte.
Spielekonsole (NDS) bekam ich mit 12 die ich dann aber im Haushalt abarbeiten musste.

Schläge in Form von Ohrfeigen gab es bis zur Realschulzeit immer dann wenn nicht so lernen wollte wie sie es mir vorschrieben. Dass ich mir dann als Anschluss an die Realschule nicht das aussuchen durfte, was mich interessiert dürfte da wohl auf der Hand liegen. (Ihr Motto in der Ausbildungszeit war (und ist): "Du bist teil eines kaufmännischen Haushalts, also bezahlen wir für dich ausschließlich nur Ausbildungen im kaufmännischen Bereich."
Ach so die Schulnoten entschieden bei mir zum großen Teil über das was ich den Tag über machen durfte/musste.

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Weil sich in Europa eine Kultur bedingt durch ungewöhnlich harsche natürliche Bedingungen entwickelt hat, in der Leistungen der stärksten Mitglieder gerade zu vergöttert werden und die Schwachen de facto zu Grunde gehen sollen bzw. in moderne Ausprägung mit dem absoluten Minimum zufrieden sein sollen und ansonsten sich dahin zurückziehen sollen wo man sie nicht stören und nicht zu sehen sind aber bei Bedarf jederzeit für irgendwelche ungeliebten Aufgaben zur Verfügung stehen. Schließlich hat man über die Jahrhunderte erkannt, dass es für die Mächtigen bzw. Starken besser ist wenn die schwächsten Teile der Gesellschaft nicht marodierend und brandschatzend herumziehen bzw. in den Straßen herumlungern und so die Ästhetik stören.

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Wieso sollte das verboten werden bzw. sein? Wenn ein Autist eine Partnerschaft erreicht hat und diese stabil genug hält, damit die Frage bezüglich eines Kinderwunsches aufkommt, wüsste ich nichts was, rein menschlich betrachtet, dagegen sprechen dürfte. Jeder hat seine individuellen Stärken und Schwächen. Das Erreichen einer Partnerschaft ist für einen Autisten ungleich schwerer als für einen normalen Menschen. Insofern hat der Autist wohl bewiesen, dass seine Sozialkompetenz ausreichend gut entwickelt ist. Insofern sollte dann der Autist in seiner "Eignung für die Elternschaft" die gleiche Bandbreite aufweisen, wie jemand ohne Autismus.

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