Richtig: gardener-to-be

Kannst du machen. Allerdings ging es in dem Beispiel mit dem Gärtner darum, dass der in Zukunft mal ein passionierter Gärtner sein würde, was wiederum blödsinnig ist. Sowas weiß man ja vorher nicht.

Aber rein mit der Berufsbezeichnung kannst du es so sagen.

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In der Regel sind zur Zulassung zum Studium sowieso Sprachkenntnisse erforderlich, die du im Rahmen von Sprachkursen an der Uni notfalls nachholen musst. Ganz ohne Fremdsprache läuft also in der Regel auch ein naturwissenschaftliches Studium nicht ab (wobei es natürlich bei der Medizin o.ä. auch Latein sein kann).

Ansonsten, wenn es dir nur um die Sprachkenntnisse geht, da bietet jede Uni ein Sprachlernzentrum an, wo du Kurse in verschiedensten Fremdsprachen belegen kannst.

Wenn du hingegen ein richtiges Sprachstudium mit der Naturwissenschaft kombinieren willst, läuft es entweder auf ein Lehramtsstudium hinaus oder (was es aber inzwischen wohl kaum noch gibt) auf ein Magisterstudium oder auf ein Übersetzerstudium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.

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So wie du die Aufgabe zitiert hast (also mit den Gänsefüßchen) handelt es sich um eine wörtliche Rede, also ein Zitat. Dementsprechend wird es nicht verändert.

Das entspricht etwa dem Deutschen:

Er sagte: "Ich muss jetzt gehen." Aber: Er sagte, er müsse jetzt gehen.

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Meinst du Dogma? (http://en.wikipedia.org/wiki/Dogma_(film))

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Dieses Jahr hab ich die Strecke immer mit dem Bus zurückgelegt (1 Stunde), aber nächstes Jahr wohne ich dann im Internat.. Was fändest du besser? Ich denke, jetzt hab ich auch genug geschrieben.. Okay :-P Schreib mir schnell zurück! Bis bald!

(der Satz mit dem Pourras ist einfach sehr höflich formuliert, bedeutet aber nichts anderes; nur mit dem n_n kann ich grad nichts anfangen)

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Mit "step" im Sinne von Schritt oder übersprungen oder so einem Murks hat das nichts zu tun. Es kommt aus dem Altenglischen und bedeutete sinngemäß "die Hinterbliebenen" - also stepchild = das hinterbliebene Kind (die Waise). Erst später kamen dann auch andere Varianten wie stepbrother hinzu. Vgl. zum Beispiel hier wiki.answers.com/Q/Whatistheoriginoftheword_stepmother und hier en.wikipedia.org/wiki/Stepfamily (unter Etymology).

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Der Satz ist korrekt, allerdings sehr förmlich und inzwischen fast schon etwas veraltet. Falsch ist er jedoch nicht.

Früher wurde dies oft so formuliert - heute (in Zeiten von E-Mail-Bewerbungen usw.) schreibt man eher pragmatisch Dinge wie "I've attached a document about XYZ" oder "All necessary documents are attached" oder ähnliches, je nachdem, worum es genau geht.

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Alternative !?

Ich habe Alternative gewählt, weil es wichtiger wäre, dass du dich richtig mit Muttersprachlern unterhältst. Bei Sprachkursen (auch im Ausland) bleiben letzten Endes die Deutschen wieder unter sich und vor allem weißt du auch nicht, mit wem du so im Kurs landest und ob die dich nicht sogar aufhalten. Ich hatte mal einen Schülerkurs gemacht (3 Wochen) und wurde dort pi mal Daumen einem Niveau zugeteilt, was viel zu niedrig war. Dann habe ich mich hochstufen lassen (ging zum Glück), aber der Unterricht lief dennoch ähnlich wie in der Schule ab und man hat in der kurzen Zeit nicht wirklich viel gelernt. Und die Gastfamilie nahm Kinder meist nur auf, weil sie dafür Geld bekamen, haben dann aber mit mir nichts weiter unternommen. Fazit: war ne nette Erfahrung, aber gelernt hab ich nich wirklich viel.

Da du das Ganze erst nach dem Abi vorhast, empfiehlt sich vielleicht etwas à la Work & Travel? Oder ein Praktikum im Ausland? Achte auf jeden Fall darauf, dass du vollständig in die fremde Kultur integriert wirst und nicht den ganzen Tag mit Deutschen herumhängen musst. Dann lies dort die englische Zeitung, schau englisches Fernsehen und sprich mit den Muttersprachlern. Das kann schon nach 2-3 Wochen Erfolge erzielen.

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Na solange du nicht sagst, warum du dem Inhaftierten schreiben sollst, kann man dir auch nicht sagen, was du schreiben sollst.

Sollst du ihm Trost spenden? Dann tu das und frag ihn ob er sich was von der Seele schreiben will.

Sollst du ihn bekehren? Dann spricht mit einem Kirchenvertreter, denn da scheinst du mir nicht die geeignete Person zu sein.

Sollst du einfach nur rauskriegen, wie er sich fühlt? Dann frag ihn das direkt und sag warum du das wissen möchtest.

Ohne weitere Infos, was das Ganze für einen Hintergrund hat, kann man dir auch nichts Genaueres antworten hier.

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Der Unterschied besteht zum einen im Stil (lots of ist eher umgangssprachlich) und zum anderen minimal in der Bedeutung (lots of ist positiver), wobei das aber in meinem englischsprachigen Umfeld eher schwammig gehandhabt zu werden scheint. Die vollständige Erklärung bekommst du z.B. direkt von der BBC unter http://www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/radio/specials/1837_aae/page16.shtml

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Das kommt darauf an, wie du es meinst:

"Sie hätte die ganze Zeit telefonieren können - das Telefon war doch frei!" = She had all the time in the world to make that phone call.

"Sie hätte noch stundenlang weiter telefonieren können." = She could've gone on talking/phoning around/chatting on the phone forever.

"Sie hätte ja die Wartezeit mit Telefonieren zubringen können." = She could've made time go by faster by calling a friend.

Usw.

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Sehr viele Fehler drin. Es wäre zu müßig, die hier alle aufzuzählen. (Mit einem Wörterbuch findest du aber schon diverse selbst.) Den Inhalt versteht man einigermaßen, aber von "fehlerfrei" ist es noch weit entfernt.

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Die Note im Studium zählt natürlich mehr, weil sie a) aktueller ist (wenn du in der Schule ein Faulpelz warst, kannst du dich ja geändert haben), b) für den Job im Normalfall relevanter ist (wen interessiert's was du früher im Kunstunterricht hattest, wenn du Banker werden willst?) und c) manchmal noch nicht mal angegeben werden muss. ;-) (in den Lebenslauf nach dem Studium gehört eigentlich nur der Unikram.. alles andere sind freiwillige Zugaben)

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Früher wurde in der Tat viel mehr synchronisiert als heute. Ein Beispiel, was mir wohl ewig in Erinnerung bleiben wird, stammt aus ALF. Er meinte in einer Folge mal, man könne ja den Abend vor dem Fernseher verbringen mit einem Blick "auf Manfred Krugs Glatze". Natürlich geht es im Original gar nicht um Manfred Krug, denn den kennt in den USA niemand. Damals - als die Welt noch weniger vernetzt und globalisiert war - kannte aber in Deutschland wiederum niemand die Fernsehgrößen aus den USA und dementsprechend wurde bei der Synchronisierung ein äquivalenter Name für das deutsche Publikum gewählt.

Genauso wurden früher auch Lieder synchronisiert (man schaue sich mal alte Filme an) oder zumindest wurden Untertitel eingeblendet.

Heute geht man davon aus, dass der Zuschauer das eh kennt und jeder "We wish you a merry Christmas" oder was weiß ich mitsingen kann und deswegen macht man sich die Mühe (leider) nicht mehr. Zum Teil ist es natürlich auch eine Geldfrage (gute Synchronisierungen kosten Geld), aber im Großen und Ganzen hängt es damit zusammen, dass die Welt heute mehr zusammengewachsen ist.

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Großgeschrieben wird, wenn es als Titel/Anrede zu verstehen ist. Also: This is President Barrack Obama. Das "President" ist quasi Teil seines Namens - im übertragenen Sinne natürlich.

Wenn es um einen beliebigen Präsidenten geht, dann wird das Wort - wie üblich - klein geschrieben.

Zu beachten ist auch, dass der Artikel bei der "Anrede"-Variante wegfällt, also:

This is President B. Obama. Aber: This is the president.

Oder ein anderes Beispiel: This is General Manager Theo Epstein. Aber: This is the general manager of the club.

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Gilt als deutscher Student (rechtlich, statistisch, und Gebühren)

Eine zulassungsrechtliche Unterscheidung in "Deutsche" und "Ausländer" in der Form wäre diskriminierend und wird sich so nicht in den Studienordnungen finden. Die Studien- bzw. Zulassungsordnungen enthalten für derartige Fälle Formulierungen wie "für die Zulassung ist das deutsche Abitur oder ein äquivalenter Abschluss nötig" (sehr frei formuliert; in der Ordnung steht es natürlich formeller). Wenn der Herr aber nur den deutschen Pass hat, dann ist er auch Deutscher, ganz egal, wo er schon rumgekurvt ist.

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Hast du das Problem nur saisonal oder auch im Sommer? Stehst du früh sehr zeitig auf und hast dann viel Uni, sodass du nachmittags einfach erstmal platt bist? Ist du sehr spät mittags und es handelt sich um das essensbedingte Mittagstief? Sitzt du viel drinnen und womöglich noch im Dunkeln? Ist du genug Obst und auch mal Traubenzucker?

Diese und einige weitere Fragen solltest du dir stellen, um die für dich beste Lösung zu finden. Wenn du zum Beispiel sehr früh aufstehst und dann bis nachmittags straff die Uni durchziehst, dann brauchst du einfach auch mal eine Pause. Hier empfiehlt sich ein Spaziergang, Frischluft tanken, die Durchblutung anregen.

Stehst du allerdings erst später auf oder hast einen entspannten Vormittag, scheint es eher am Bewegungs-/Lichtmangel zu liegen.

Generell gilt auf jeden Fall: statt dich mit Kaffee oder Cola vollzupumpen, geh etwas an die frische Luft, iss etwas Obst (ein frischer Apfel kann Wunder bewirken), mach 20-30 min lang nichts "mit dem Kopf".

Grüner Tee kann auch wachmachend wirken (auf jeden Fall ist er gut für die Verdauung ;-) ), aber wichtiger ist generell, dass du deinen Tagesablauf anpasst und dort den "Fehler" findest. Langfristig fährst du damit besser als wenn du das Problem mit Aufputschmitteln vertuschst.

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Es könnte dir helfen, dir einmal den kompletten Liedtext von Eddie Vedder durchzulesen. In seinem Lied bzw. in der Aussage hier geht es um gesellschaftliche Normen und Werte, vor allem im Bezug auf das "Immer-mehr-haben-müssen".

Du könntest also deine Position dazu darlegen: bist du ein Mitläufer? Findest du die gesellschaftlichen Werte in DE gut? Schließt du dich dem allgemeinen Konsumwahn an? Oder ziehst du lieber dein eigenes Ding durch und lässt die Gesellschaft links liegen?

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