Seit wann hast du den vermehrten Haarausfall? Im Winter z.B. brechen bei mir die Haare auch viel schneller, wegen Mütze, trockenen Heizungsluft, etc. Beim Hautarzt bist du bestimmt gut aufgehoben. Der hat spezielle Pflegemittel. Ich hatte vor einiger Zeit auch schlimme Haarprobleme. Bei mir lag es an hormonell bedingten Störungen durch die Schwangeschaft. Kann es vielleicht bei dir an der Ernährung liegen? Vielleicht fehlen dir wichtige Vitamine und Spurenelemente. Die kannst du mit speziellen Vitaminkapseln (Apotheke) zuführen. Frag einfach mal den Hautarzt, was er meint. Ich hab damals zusätzlich zu äußeren Pflegemitteln (sanftes Babyshampoo, Öle) ein paar Monate lang ein pflanzliches Kombipräparat mit Kürbiskernextrakt und Brennnessel (und Vitamin C, B, Zink, Kupfer...) eingenommen. Es dauert seine Zeit, aber ich wünsch dir alles Gute, dass deine Haare schnell wieder nachwachsen!

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hallo Zarra002, was ist denn nun beim Frauenarzt herausgekommen wenn ich fragen darf? konnte eine scheideninfektion bzw. ein Pilz festgestellt werden?? Ich hatte seit letztem Jahr leider auch immer mal wieder Pilzinfektionen. Mit Antibiotika ging es zwar immer wieder relativ schnell weg, nach spätestens 8 Wochen kam das Jucken wieder. Erst kürzlich hat mich mein neuer Frauenarzt dann aufgeklärt, dass diese Art von Infektionen häufig gerade durch Antibiotika verursacht werden. Das musste ich Leider immer mal wieder nehmen (aufgrund einer anderen Infektionskrankheit). Stress, Badeurlaube, bestimmte Intimpflegeprodukte die die Haut reizen sind weitere Faktoren die Infektionen begünstigen können. Also auch darauf achten! Geholfen haben mir Lactobazillen (in form von scheidenkapseln) und ein spezieller Intimpflegeschaum. seit über 10 wochen bin ich jetzt Infektionsfrei und hoffe dass dies auch so bleiben wird. Dir wünsch ich natürlich ebenso gute Besserung!

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Ich hab auch seit ein paar Monaten echt Probleme mit meiner Haut. Außer hier und da mal ein Pickelchen hatte ich eigentlich nie was ... seit Anfang des Jahres ist es aber echt schlimm. Mit Waschprodukten und cremes hab ich schon viel ausprobiert, alles irgendwie nicht zufriedenstellend. Und die Tabletten die mir der arzt verschreiben wollte, will ich mir lieber erstmal nicht einwerfen. Hab es dann auch über die Ernährung probiert. Alkohol, Schokolade und süßes allgemein reduzieren usw. Zusätzlich nehm ich jetzt seit knapp 14 tagen Kapseln auf natürlicher basis zur diätetischen behandlung. hoffe jetzt dass das endlich was bringt.

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hallo ihr lieben, ich wollte euch nur kurz wissen lassen, wie es bei mir mit meinem haarausfall weiterging. nachdem es nämlich nicht besser wurde war ich bei einigen Ärzten - Hautarzt, Frauenarzt usw. - und wurde auch von oben bis unten durchgecheckt. Meine Hormone waren halt durch die Schwangerschaft durcheinander und mein Vitaminhaushalt war auch nicht der Beste (trotz gesunder Ernährung). Ich habs dann erst mit Vitaminen versucht bis ich irgendwie im Internet bei Amazon auf Bimaxaan forte gestoßen bin. Die Kapseln bestehen aus rein natürlichen Inhaltsstoffen und sind auch für schwangere geeignet. Nach ca. 5 wochen hab ich schon erste Verbesserungen gemerkt und nach 8-9 wochen haben sich meine Haare wieder beruhigt gehabt. So konnt ich endlich die schwangerschaft in vollen zügen genießen..

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@EsterSchnee: das maximale haltbarkeitsdatum von nabelschnurblut weiß man natürlich noch nicht genau, da das verfahren der einlagerung ja erst seit wenigen jahren angewendet wird. ich meine aber kürzlich gelesen zu haben, dass nabelschnurblut, das bereits 40 oder 50 jahre eingefroren war, aufgetaut wurde und noch funktionsfähig war.

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liebe lalouise, ich hab gesehen, dass bald die nächsten Infoveranstaltungen von cordbloodcenter anstehen. meine freundin meinte, ihr hätte das damals bei der entscheidung echt geholfen, weils dort auch viele allgemeine Infos zur Nabelschnurblutabnahme gab (nicht nur zum unternehmen). Nur so als tipp: 19.09 Graz und 26.09 in wien. Bzw. sieh am besten hier nach: http://www.cordbloodcenter.at/informationsveranstaltungen/

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ja ich meine auch gelesen zu haben, dass es sich bei plazentablut und nabelschnurblut in grunde genommen um dasselbe blut / gewebe handelt. ich glaube es ist nur so, dass man aus der plazenta mehr blut entnehmen kann, was natürlich ein vorteil ist, wenn mehr blut oder zellen benötigt werden. ich wusste allerdings nicht, dass plazentablut auch eingelagert werden kann, bzw. ob das bei firmen die nabelschnurbluteinlagerung anbieten üblich ist.

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also ich setze mich auch gerade intensiv mit dem thema auseinander. ich bin nich der meinung dass es nur sinnvoll ist, wenn das kind an leukämie erkrankt. es gibt unzählige andere krankheiten die mit stammzellen behandelt werden können. Bin z.b auf der suche nach einem passenden Anbieter auf das hier gestoßen: http://www.cordbloodcenter.at/erfolgreiche-anwendungen/innerhalb-cbc-gruppe/ und so intensiv wie momentan auf dem gebiet geforscht wird wird sich da mit sicherheit einiges tun….

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