Selbst aus Psychiatrie entlassen

sehr geehrte user, ich habe eine wichtige frage an euch: Folgende situation: Ich habe mich vor 3 Wochen mehr oder weniger freiwillig (wurde von meinem Vater gebracht) in eine Psychiatrie einweisen lassen. Grund: Bei uns zuhause gab es einen richtig perversen Giftanschlag mit ätzenden Chemikalien, vll sagt wem Gangstalking etwas. Zusätzlich habe ich mich durch den IN DIESER ZEIT stattfindenden übermäßigem Amphetaminkonsum extrem da reingesteigert, aber nur aus dem Grund, dass ich mich und meine Familie vor vorallem körperlichen aber auch Sachschäden bewahren wollte. Das hat auch alles geklappt, ausser mir ist niemand großartig zu schaden gekommen. Es hätte jedoch auch komplett anders kommen können, bestes Beispiel: Das Zeug wurde z.B auch in Lebensmittel geschmiert, mein Vater ist herzkrank und natürlich war ich in größter Sorg, dass etwas passieren könnte. Zum Glück hat alles geklappt, gleichzeitig habe ich erdrückende Beweise wie z.B audio/Videoaufnhmen , Fotos etc, (man hört z.B deutlich "und was ist wenn der zusammenbricht, "der müsste schon seit 2 tagen tot sein etc." Ende vom Lied: Ich habe mehr oder weniger freiwillig zugestimmt mich in die Psychiatrie einweisen zu lassen. Erst 1 Woche geschlossene, jetzt seit 2 Wochen in einer offenen Station. Da aber hinter meinem rücken langsam mein Privatleben zusammenbricht (auto soll verkauft werden, hab noch dj equipment im Wert von 2000 Euro das endlich mal an den Käufer gebrcht werdensoll und ich war immernoch nicht richtig bei der Polizei wegen dem "Anschlag") Die Ärzte glauben hier das war alles in meinem Kopf, was absoluter bullshit ist, somit wurde eine akute Psychose diagnostiziert. Ich werde hier vollgepumpt mit Tabletten und habe meine primärziele schon lange erreicht, nämlich wieder gesund auf die Beine zu kommen, etwas abstand von dem ganzen zu bekommen und bin ansonsten völlig normal. Das Geschehnis ist also verarbeitet, jedoch muss ich dringend nach hause bevor das weiter ausufert. Laut Ärzten heisst es noch 2-3 Wochen die ich bleiben "muss". Da ich jedoch "freiwillig" hier bin habe ich bereits einen Text verfasst, in dem ich mich auf die patientenrechte berufe. Da mir das langsam zu dumm ist mit den ärzten (drohen mit richterlichem Beschluss, "in 20 Jahren ist noch nie einer abgehauen, und wenn kommt die Polizei und der Notarzt, Drohung mit psychkg..) Ist das alles nur Gelaber um mich möglichst festzuhalten oder kompletter bullshit? Laut patientrecht darf sich jeder, solange keine Straftat vorliegt, selbst entlassen. Mein plan ist dies auch zu tun, habe einen text geschrieben der alles genau erklärt und mit dem ich mich auf mein patientenrecht berufe. Fahrer, Wohnmöglichkeit außerhalb der eigenen 4 Wänden etc. habe ich alles. Wenn ich nun spontan nachts "die biege" mache werden die Pfleger den wisch einige Stunden später sehen, aber bis dahin bin ich bereits weit weg genug. Kann diese form der selbstentlassung trotz den "leeren" Drohungen klappen? Stress soll keiner entstehen.

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Mir geht es primär erstmal darum, ob man sich als freiwilliger Patient jederzeit selbst entlassen kann.. paar konstruktive Antworten wären gut, Sorry ich muss den text hier mit leichtem Zeitdruck schreiben, lassen wir das geschehene mal außen vor...

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