- Ich, Privatperson möchte mein Haus verkaufen. Käufer war zunächst eine Privatperson. Den Kaufvertragsentwurf haben wir erhalten und gelesen, er war okay. Jetzt wurde aber der Vertrag geändert, da das Haus die Firma des Käufers kaufen soll. Der Vertrag bleibt so bestehen, nur der Name ändert sich und ein Zusatz kommt rein mit der 14-Tage-Frist weil das so sein muss.
- Ich habe ja den alten Vertragsentwurf (Privatperson) vorliegen und bin damit einverstanden.
- Frage: Was kann mir als Verkäufer passieren, wenn ich jetzt freiwillig auf diese 14-Tage-Frist verzichte und den Notarvertrag unterschreibe?
- Was könnten die negative Folgen sein? Und was wäre die schlimmste Folge für mich?
Freu mich über eure Antworten.
Herzlichst Michelle