also, in dürren worten : - bad bleibt wo es ist, dusche auf die andere seite, tür dort wo jetzt die dusche ist. Zugang bad über schmalen flur neben treppenhaus, so dass das schlafzimmer (bleibt ansonsten auch so) kleiner wird aber mit eingebautem schrank in der nische zum schornstein. - nun gibt es einen neuen flur vom treppenhaus richtung gegenüber liegendem giebel, so knartsch wie möglich am schornstein vorbei richtung oben (wie auch immer die himmelsrichtung aussieht) mit einem kleinen fensterchen im giebel. - neben dem schlafzimmer gibt es ein kinderzimmer (3,5m breit). - der obere teil des arbeitszimmers wird halbiert in 2 kleine kinderzimmer (jeweils ca 2,7m breit) da die ja nun benachteiligt sind im raumangebot gegenüber dem größeren, gibt es für diese beiden räume noch ein hochbett im spitzboden. d.h. eine offene galerie mit jeweils einer hühnerleiter zu erreichen. (schlafboden jeweils ca 2,5m tief und in zimmerbreite). der übrige spitzboden ist als abstellfläche vom treppenhaus über eine luke zu erreichen. alles verstanden ??? viele grüsse experte 321

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Hallo ich hätte eine nette Grundrissidee - wir kommen wir aber zueinander um Zeichnungen auszutauschen ? Bin Computeranwendungsmäßig etwas legasthenisch und hilfebedürftig ! viele Grüsse experte 321

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ich kann mir vorstellen, dass ludwig damit nochmal sein gottesgleiches dasein unterstreichen wollte. er hat garten und palast kirchengleich angeordnet mit dem wichtigsten im osten : in der kirche ist es der altar, bei ihm war´s der palast mit könig ludwigs unübertroffenen, unfehlbaren, über allen stehenden existenz.

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habe vor ca. 20 jahren mein diplom in architektur an einer fh gemacht... im grundstudium wurden noch mal die oberstufenkenntnisse in mathe abgefragt, dann gab es statik und verwandte fächer wie stahlbetonbau, wo es rechnerisch auch zur sache ging... also du solltest schon ein händchen für mathe haben. ps häuser stürzen nicht ein, falls du die statik falsch berechnest, weil du sie nämlich nicht berechnest - dafür gibt es den statiker (bauing.) der dafür gerade steht - du brauchst da nur einen überblick, um im vorwege deinen entwurf dahingehend zu dimensionieren.

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hallo rentier also herrscher im mittelalter war ja absolutist - auf eine bürgerversammlung mit rathaus konnte er wohl auf´s erste verzichten. das wichtigste für ihn war sicher die burg - mit graben, mauer, palas, schuppen, ställen, wirtschaftsgebäuden, brunnen, gesindehäusern und dem gärtchen für das burgfrollein... um dieses hauptgebäude herum gruppierte sich dann das dorf, deren bewohner sich im kriegsfalle schutz durch die burg versprachen und andererseits die nähe nutzten, um handel zu treiben, denn so eine burg wurde ja schon an strategisch wichtigen ecken gebaut, die dann ja auch gerne frequentiert wurden : strassenkreuzungen, furten, grenzen... also so eine mittelalterliche siedlung braucht ne kirche - ganz wichtig - mittendrin und nebenan einen platz für den wöchentlichen markt. im zentrum waren weiterhin handwerks- und handelshöfe zu finden (größere häuser mit hofplatz und nebengebäuden) für zB gerber, schmied, tuchhändler, schneider, schlachter..., die dann zur strasse hin ihre waren verkauften. zum stadtrand hin wurden die hütten kleiner und von tagelöhnern und arbeitern bewohnt. bauergehöfe lagen außerhalb der stadt, da ja land drumherum gebraucht wurde. In den stadten herrschte zum großen teil selbstversorgung, d.h. gemüsegarten ist pflicht! für so einen einfachen ort reichen 4 bis 5 straßen - ist die stadt wichtiger (und größer) und damit für feinde begehrlicher, ist sie vielleicht auch von einer mauer umgeben (Burg liegt dann meist in einer ecke).

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hallo, habe solche schuhe für meine tochter im vorletzten urlaub bei deichmann in sonthofen, bayern gekauft - ist aber schon ein gutes jahr her.... bin seit kurzem auch auf der suche nach ebendiesen schuhen, da sie mittlerweile völlig aufgelascht sind...

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