Wie auch im Deutschen, kann man im Spanischen einzelne Satzglieder verschieben. Innerhalb gewisser Regeln. Grundsätzlich gilt, dass alles, was vorangestellt wird, an Wichtigkeit gewinnt.

  • También (yo) vivo en Madrid = energisch klarstellend, agressiv
  • (Yo) también vivo en Madrid = klarstellend
  • (Yo) vivo también en Madrid = hinweisend, am zweitmeisten verwendete Form
  • (Yo) vivo en Madrid también = neutral, normale Satzstellung, feststellend, meistverwendeste Form
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Wenn du schon alles probiert hast, ist es schwierig. Ich würde mal zurück zu den Wurzeln des Streits gehen. Was war der Auslöser? Was hat sich da unterschwellig schon angebahnt? Es hat sich eben hochgeschaukelt, dazu gehören aber immer zwei, und du hattest in den Raum geworfen, es doch sein zu lassen. Das hattest du ja auch nicht ohne Grund gemacht, sondern sie hat sich dahingehend provoziert bzw. ihr habt euch gegenseitig immer eine weitere Stufe hochgestritten.

Also: geh mal in dich. Versuche herauszufinden, was der wirkliche Auslöser war und schreib deiner Freundin einen Brief, in dem du versuchst das ganze, was sich schon anbahnte eben anzusprechen und zu bereinigen.

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Amazonas ist ein Fluss, der durch Peru, Kolumbien und Brasilien führt. In allen 3 Ländern kann man Urlaub machen, wobei Kolumbien aber das gefährlichste von den Dreien ist. Die Menschen sind dort nett, gesprächig und an fremden Lebensweisen interessiert wie in ganz Südamerika. Die Sicherheitslage ist aber nicht mit Europa zu vergleichen, da es dort wenig Mittelschicht gibt, die Kluft zwischen arm und reich gross ist.

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El valor de las acciones ha subido durante (los últimos) cinco años.

Hier ist es besser, im Spanischen die Mehrzahl (acciones) zu nehmen. Das ist so üblich.

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Super

Super. Es gibt leckeren Fisch zu günstigen Preisen. Typisch für die Costa del Sol sind die Sardinen, die am offenen Feuer auf Bambusstäben zubereitet werden, aber auch fritierter Fisch, jedoch so gut, wie du das selbst nie hinbekommst. Es gibt eine Fritura Malagueña, wo du verschiedensten Fisch dabei hast.

Typisch für die Costa del Sol sind auch Coquinas (in Weisswein zubereitete kleine Muscheln), Boquerones fritos oder al Vinagre (fritierte Sardellen oder in Essig eingelegt), Adobo (Fischstücke in einer Essig-Knoblauch fritiert, meist von kleinen Haifischarten, Seeteufel oder Rotbarsch) und Ali-Oli, was eine mayoneseähnliche Knoblauchcreme ist.

Typisch für ganz Andalusien natürlich Gazpacho, d.h. die kalte Tomatensuppe und für Málaga wie auch andere Gegenden (vor allem Valencia) die Paella, hauptsächlich mit Fisch und Meeresfrüchten.

Dann kannst du natürlich Malaga-Eis probieren, sonnengetrocknete Málaga-Rosienen (aber drauf achten, dass sie aus Málaga kommen, die sind grösser) oder Málagawein, der aus Rosienen hergestellt wird und schon im Mittelalter als Medizin galt (so konnte man unter der arabischen Herrschaft das Alkoholverbot umgehen).

Es gibt natürlich auch Fleisch oder alle möglichen andere Speisen. Je nachdem, wo du bist. Das gute an der Costa del Sol ist auch, dass fast überall draussen die Karte angeschlagen hast, d.h. weisst was es kostet.

Die Preise sind günstig. Allerdings gibt es einige Spezialitäten, für die die Spanier richtig Geld ausgeben. Wenn also die Sardellen aus einer bestimmten Bucht kommen der Schinken zu den besten Spaniens gehört oder bestimmte Meeresfrüchte, wo das Kilo schon 200 Euro im Supermarkt kostet, wird's teuer. Also: vorher auf die Karte sehen, dass es sich nicht um ein Spezialitätenrestaurant handelt. Meistens kostet es deutlich weniger als in Deutschland.

Guter Tipp: generell dorthin essen gehen, wo viele Spanier sitzen. Da stimmen Preis und Qualität.

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Klar, denn egal welcher Buchstabe am Ende, es wird ja nie die vorvorletzte natürlich betont, also muss dort auch ein Akzent hin, damit die Betonung nicht verschoben wird.

Los séptimos premios (die 7. Preise; stehend für: die 7. Preisverleihung). Las décimas partes (die 10. Teile; stehend für die Zehntel).

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Que la mujer es más sensual que el hombre, nos muestran ya sus formas corporales.

Sinnlich ist sensual, nicht sensible (sensibel). Den 2. Satzteil habe ich sinnbildlich übersetzt, was meiner Meinung nach besser passt.

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Von wem ist das? Ich hab mal auf Amazon Spanien nachgesehen, da gibt es mehrere.

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Uno, alguno, ninguno, bueno, malo, primero und tercero fällt das -o weg, bei bei grande das -e, wenn sie vor männlichen Substantiven stehen.

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Ein cuadrilatero ist zunächst mal ein Viereck. Der Ausdruck meist eben mit Geometrie in Verbindung gebracht oder mit einem Boxring, der ebenfalls so genannt wird.

Fregar ist wischen, nass putzen. Refregar ist sich aneinander reiben (auch erotisch) oder jemanden etwas vorwerfen.

Pegar ist schlagen, anschlagen, kleben. Und repegar/repegado ist ganz nah dran an etwas.

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Hallo. Ich finde es gut, dass du dir darüber Gedanken machst, denn Südamerika ist doch sehr unsicher im europäischen Vergleich.

Klar kommen immer die berühmten mir-ist-noch-nix-passiert-Sprüche. Aber vielleicht denken die Leute auch zu theoretisch, haben keine Ahnung, wie korrupt dort die Polizei ist.

Auf touristischen Pfaden bist du ziemlich sicher. Allerdings liegen die in Argentinien oft Ecke an Ecke von Vierteln, wo dies eben nicht mehr der Fall ist. Argentinier wissen zu welcher Uhrzeit sie wann und wo sein können oder nicht.

Du musst eben nur wissen, dass viele anders ist als in Europa. Ich habe mich in Argentinien sicher gefühlt. Allerdings habe ich Familie und Bekannte dort und man bekommt viel mit. Dort nimmt man es gelassen, hat sich dran gewöhnt, dass man 3x um den Block fährt, bevor man die Garagentür aufmacht, dass man zu bestimmten Zeiten nicht auf die Strasse geht, die Polizei meidet, Taxis besser an der Zentrale bestellt, als in ein falsches zu steigen, bevor man einen Laden betritt erstmal den Blick des Kassenpersonals oder der Verkäufer mustert (ob nicht gerade ein Überfall im Gange ist und diese mit versteinerter Miene ihrem Schicksal entgegesehen), ob der Bankangestellte beim Geldabheben nicht den Typen an der Tür ein Zeichen gibt, dass sich bei dir ein Überfall lohnt usw. usf.

Das klingt krass, ist es aber auch. Im Normalfall passiert dir nichts, aber du musst auf jeden Fall Vorkehrungen treffen, wie z.B. dass du eine Marken-Spiegelreflex oder ein iPhone oder selbst teuere Kleidung am besten nicht in der Öffentlichkeit trägst, ausser du bist rein auf touristischen Trampelpfaden.

Argentinien ist ein tolles Land, die Leute sind freundlich und offen. Allerdings gibt es dort einen geringen Prozentsatz, der von der Gesellschaft auch ziemlich ausgegrenzt ist, der keinerlei Skrupel kennt. Das macht auch nicht vor der Polizei halt. Halte die Augen offen und vertrauen keinen Leuten (auch nicht in Uniform), die du nicht irgendwoher kennst.

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Spanisch. Vllt. nur mal drübergucken?

Hey,

ich lerne gerade etwas für meine Klausur welche übernächste Woche ansteht. Ich besuche zurzeit die 11. Klasse (G8) und schreibe über die Einwanderer und wieso diese nach Spanien wollen. Zudem über ihre Gründe und die Gefahren.

Ich habe mal einen Text geschrieben und wollte wissen, ob dieser grammatikalisch so ungefähr korrekt ist. Es wäre nett wenn ihr einfach mal drüberlesen könntet und mir evtl. auch meine Fehler zeigen könntet.

Übtigens. Ich habe den Text neu geschrieben. Der andere hatte wohl viele Fehler und es wurde auch behauptet dass der in google Übersetzer eingegeben wurde. Das habe ich jedoch nicht gemacht. Bei diesem übrigens auch nicht. Ja, meine Grammatik ist so schlecht, leider :( .

Muchos inmigrantes estan in muy peligro in el casa de una cruzar. Quieren una vida mejor. Por esto viajan por el Estrecho de Gibraltor. La distancia entre Tarifa y Africa es 14 kilometros pero en la agua son muchos peligros. El mar es muy frio, los inmigrantes podian paralizar por el frio. El rezultado seria la muerte. En el oeste es oceano atlantico y en el este es la mar mediterrano. Las dos mars estan la razon porque en el Estrecho de Gibraltor son fuertes oleajes. Los fuertes oleajes son la razon porque las peteras volcan y los inmigrantes naufragan. En el caso de un travesia que es con éxito los inmigrantes necesitan trabajo pero es muy dificil para ellos. Los sin papeles necesitan trabajo que es legal pero no tienen papeles. El resultado es que la legalizacion de su situacion es muy dificil. Se deduce que los indocumentidos son obreros. Trabajadores que trabajan como obreros no tienen un contrato. La trabajo de las “sin papeles” es menudo en plantaciones. En el aire son muchos pesticidas. El resultado para los enmigrantes son enfermedades. La razon para la migracion es muy simplemente. Las personas buscan un vida mejor para su familias. En su paises son muy mal circunstancias. En la Republica Dominicana son exclavos por ejemplo. Es la razon para la migracion a espana. Los inmigrantes prueben alcanzar los exclaves tambien. Los exclaves son Melilla y Ceuta. Ceuta y Melilla son rodean con un valla fronteriza. En la valla fronteriza es alambre de espino. Es muy peligroso para los inmigrantes que prueben asaltar la valla.Antes de la valla fronteriza son patrullas fronterizas.Estas buscan inmigrantes y podian matar las inmigrantes pero usan balas de goman. El resultado de una arresto es la viaje en la patria de la inmigrant.

Vielen Dank schonmal im Vorraus. Beste Grüße,

Alex :)

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Also deine Rechtschreibung ist übel. Das kann man nicht einfach verbessern. Tipp: schreib weniger, schreib einfacher. Wenn man das verbessert, kriegt sich dein Lehrer nicht mehr ein, denn es gibt fast keine 3 Worte ohne Fehler.

Dann: du kannst doch bitte nicht erzählen, dass die Leute von der Dom. Republik aus mit dem Schlauchboot nach Spanien kommen... Dass Afrikaner in der Dom. Republik Sklaven waren, liegt schon weit über 100 Jahre zurück. Wie das eben in ganz Amerika und der Karibik damals der Fall war. Allerdings werden dort Haitianer in sklavenähnlichen Zuständen für Hausarbeiten gehalten.

Aber die ganze Einwanderung nach Spanien wird hier etwas verharmlost. Es handelt sich um Menschenhändler, Terrorschläfer, Drogenkuriere und was man sich sonst noch vorstellen kann. Da kommt nicht alles, um zu arbeiten. Über diese Route gelangen heute die meisten Drogen von Südamerika (via Afrika) nach Europa. Es gibt Tage, da versuchen mehr als 1000 Menschen gleichzeitig, den Grenzzaun zu besteigen. Gewaltsam. Es gibt Tage, da werden in wilden Verfolgungsjagten von der Küstenwache tonnenweise Drogen aus den Schlauchbooten aufgebracht. Terrorkomandos, die nach Europa wollen, usw. usf.

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Wer sagt das: deine Freundin? Die Zungenstellung ist im Spanischen völlig anders als im Englischen oder Deutschen. Auch haben Katalansprachige einen Akzent im Spanischen (ich rede nicht von der katalanischen Sprache, sondern vom Akzent, mit der typischen Verformung des L und der gepressteren Aussprache im Spanischen - im Vergleich zum Hochspanisch).

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Warum? Sie lagen nunmal im Westen der bekannten Welt, dahinter war der grosse Atlantik. Frankreich war eine kriegerische Nation, die sozusagen den Zugang zu Resteuropa erschwerte, versuchte sich selbst gen Osten und Süden auszuweiten.

Dagegen versuchten Spanien und Portugal ihr Glück eben gen Süden (Westafrika) und Westen (Amerika), auf dem Seeweg, denn es gab ja von dort kein anschliessendes Land mehr, nur Frankreich im Nordosten.

Auch wusste man dort viel von der Seefahrt, denn Spanien wurde mehrfach von Afrika aus über den Seeweg erobert, man betrieb dort schon seit Menschengedenken Fischfang, wie steinzeitl. Funde beweisen. All diese Kulturen, von Steinzeitmenschen über Phönizier, Kartarger, Römer und Araber brachten ihr Wissen mit und nach den Edelmetallfunden in Amerika konnte man umso dickere Schiffe heranklotzen.

Es gibt sogar heute noch Ruderregattern, die mit Booten phönizischem Baustils (Jábegas) ausgetragen werden, so wie sie vor 3000 Jahren ins Meer stachen. Zu der Zeit hatte noch kein Mensch Mitteleuropa betreten.

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