Ja wo soll ich anfangen? Ich bin der Meinung das wir im Totalitarismus leben und habe eben mit meinen Eltern darüber gesprochen. Natürlich kam gleich die Anmerkung das mit mir etwas nicht stimmt und der gute Doc meint auch gleich das ich Schizophrenie habe, damit er mir Pillen verschreiben und die Pharmaindustrie damit schön Geld verdienen kann. Alleine unsere hierarchische Gesellschaft existiert und kann nur fortbestehen indem es Armut gibt. Und sowas kann man eben nur mit Unbildung "betreiben" da sonst die Leute nachdenken würden und nicht mehr mitspielen würden. Es heißt immer: "Wir können doch sowieso nichts machen" oder "Beschäftige dich mit anderen Dingen", meine Eltern versuchen immer wieder Anspruch auf den Inhalt meiner Gedanken zu haben, sowie der Psychiater und all die anderen Menschen. Eine hierarchische Gesellschaft bedeutet, das je mehr Geld und mehr Macht manche Menschen haben, umso mehr andere weniger Geld und weniger Geld haben. Ich kann alle Menschen wirklich verstehen, man hat andere Sorgen, aber einen Gedanken sollte man sich schon machen oder wenigstens mal darüber reden. Ich meine ich kann ja auch nichts dagegen machen, aber wenn mehr Menschen sich der Lage bewusst wären, wäre es schon ein riesiger Fortschritt und wir könnten uns nach vorne bewegen. Des Weiteren bedeutet Schizophrenie nicht, das die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt sind, sondern nur das man seine Umwelt falsch interpretiert. Liege ich demnach so sehr falsch das Totalitarismus herrscht und die hierarchische Gesellschaft ein Verbrechen ist und die Leute bewusst dumm gehalten werden? Ich strebe kein Kommunismus an, jede Ideologie ist falsch! Ich möchte einfach nur das die Habgier ein Ende hat zum Wohl der gesamten Menschheit.