Radialbeschleunigung ist v^2 / r. Du hast beide Größen gegeben, die Geschw. musst du noch in m/s umrechnen. Dann das Ergebnis durch g = 9,81 m/s^2 teilen.

...zur Antwort

Deine Antwort ist falsch. Zuerst musst du die homogene Dgl. mit Variation der Konstanten lösen, danach die inhomogene Lösung finden. Das hast du auch geschrieben, deshalb hast du dich wahrscheinlich nur verrechnet.

Lösung der homogenen Dgl. v(t) = K * e^(-a*t)
dann K durch K(t) ersetzen, ableiten und alles in die Dgl. einsetzen. Lösung dieser Dgl. liefert K(t) = b/c 1/(iw+a) e^(iw+a)t

und damit

v(t)=b/c 1/(iw+a) e^(i w t)

also fast deine Lösung, nur ohne a.

...zur Antwort

Du siehst weder Röntgenstrahlen, noch kann man auf einem Röntgenbild den Teilchencharakter von Licht erkennen.

Vielleicht ist mit der Aussage gemeint, dass man das charakteristische Röntgenspektrum nur mit dem Teilchenbild erklären kann....

...zur Antwort

Die alpha Teilchen und die Elektronen ziehen sich an. Es kommt auch sehr vereinzelt zu Stößen zwischen den beiden. Da die Masse der alpha Teilchen um ein Vielfaches größer ist, als die Masse der Elektronen ändern sie aber nicht ihre Richtung. Stell dir vor ein Tennisball trifft auf einen fahrenden LKW, das kümmert den LKW herzlich wenig.

...zur Antwort

Preissenkung: x * 25

Einnahmen pro Passagier: 200 - x * 25

Passagiere: 1050 + x * 300 (300 wegen 20 Passagiere mehr pro Flug)

Einnahmen gesamt: (1050 + x * 300) * (200 - x * 25)

Dann den Scheitel der Parabel ausrechnen, entweder über Ableitungen oder quadr. Ergänzung, oder, oder,... sollte x = 2,25 also 56,25 € Preissenkung ergeben

...zur Antwort

Für rechtwinklige Dreiecke gilt der Satz des Pythagoras. Summe der Kathetenquadrate ist gleich Hypotenusenquadrat. Überlege dir was deine Katheten wären (wenn das Dreieck rechtwinklig ist) und wende die Formel an.

...zur Antwort

Ein a^2 minus ein Viertel a^2 ist 3/4 a^2.

So wie bei 1 - 1/4 = 3/4

...zur Antwort

Am einfachsten ist es, wenn du die Potenzen ausschreibst, also

2^2 = 2 * 2

2^5= 2 * 2 * 2 * 2 * 2 und wenn du die beiden Terme multiplizierst dann erhältst du siebenmal die 2 mit sich selbst mal genommen 2* 2* 2* 2* 2* 2* 2 und das ist nunmal 2^7. Die Basis bleibt folglich einfach stehen.

...zur Antwort

In deinem Beispiel ist bei x=0 die erste Ableitung 0 und du hast an dieser Stelle einen Extremwert. Die 2. Ableitung ist auch 0 und sie wechselt ihr Vorzeichen, d.h. du hast zusätzlich noch einen Wendepunkt. Wendepunkte mit waagerechter Tangente (1. Ableitung 0) nennt man Sattelpunkte. Das Standardbeispiel für eine solche Funktion ist f(x)=x^3.

Dass zusätzlich der Funktionswert selbst noch 0 ist (Nullstelle) hat damit nichts zu tun.,

...zur Antwort
Frage zum Zufall

Hallo zusammen,

seit längerem quälen mich Überlegungen zu dem Thema Zufall. Ich habe immer daran geglaubt, dass es für alles einen Grund gibt und nichts wirklich zufällig passiert.

Meine Diskussionen dazu mit Mathematikern und Statistikern liefen grundsätzlich ins leere daher habe ich mich der physikalischen Betrachtung des Zufalls zugewandt. Der Radioaktive Zerfall geschieht "zufällig" wurde mir gesagt. Als ich versucht habe zu recherchieren, warum man hier von einem Zufall spricht, bekam ich im Netz immer nur Sätze wie: "geschieht spontan" oder "ist nicht vorhersagbar". Auch wenn das vielleicht kleinlich ist, reicht mir das nicht als Erklärung. Ich würde gern wissen, warum der Zerfall nicht vorhersagbar ist. Soweit ich es verstanden habe, sind die Vorgänge die dafür verantwortlich sind, ganz grob gesagt, lediglich zu komplex um berechnet, gemessen oder vorhergesagt werden zu können.

Das ist für mich aber kein Zufall. Zufall definiere ich als ein Ereignis, das ohne Grund auftritt. Natürlich habe ich auch Wikipedia zu dem Thema befragt. Da wurden mir vier Fälle des Zufalls dargelegt. In Fall 1-3 beinhaltete die Definition ein "kausalität vorhanden aber nicht messbar". Im vierten Fall kam dann endlich der Zufall zur Sprache, der ohne Zusammenhang zu einem anderen Ereignis geschieht.

Beispiel: Zwei Menschen haben jeder eine Telefonnummer. Ob der ältere oder jüngere die größere Nummer hat, ist „Zufall“.

Der Mensch mit der größeren Telefonnummer hat diese bekommen, weil der Computer ihm diese zugeordnet hat oder er sie sich gar selbst aussuchte. Da besteht immernoch ein Grund!

Da eine Diskussion zu diesem Thema den Rahmen hier sprengen würde, hoffe ich mit dieser Frage ein paar Leute zu erreichen, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigt haben und mir ein paar Tipps für gute Quellen / Paper / Gedanken geben können. Natürlich freue ich mich auch über Stellungnahmen zu meinen Gedankengängen! :)

Außerdem würde mich hier sehr die Meinung von Leuten interessieren, die sich mit Quantenmechanik auskennen. Dort soll ja ein tatsächlicher "Zufall" möglich sein. Wirklich verstanden habe ich das bisher aber leider nicht..

...zum Beitrag

Der radioaktive Zerfall passiert zufällig. Damit meint man, dass man einem Kern nicht ansieht, ob er gleich zerfällt oder nicht. Kerne haben kein Alter, so wie wir Menschen z. B. Der alpha Zerfall (die Aussendung eines Heliumkerns) kann im Rahmen der Quantenmechanik über den Tunneleffekt berechnet werden. Aber auch innerhalb dieser Rechnung kann man nur eine Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein Kern zerfällt oder nicht. Die Quantenmechanik ist eine Theorie mit der prinzipiell nur statistische Aussagen möglich sind.

...zur Antwort

Erstens ist das keine Funktion, sondern eine Gleichung und wenn, dann eine Potenzfunktion und keine Exp.fkt. x⁵ ausklammern liefert x⁵(x³-22) = 0. Ein Produkt wird 0, wenn einer der Faktoren 0 ist. (Habe ich heute schon mal geschrieben.)

Also: x⁵ = 0 --> x = 0

x³-22 = 0 --> x = dritte Wurzel aus 22.

Gilt für die reellen Zahlen, mehr Lösungen im Komplexen.

...zur Antwort

660r^-2 = 4πr Soweit alles richtig gemacht. Jetzt mit r² multiplizieren und dann die 3. Wurzel ziehen.

...zur Antwort

Oben stehende Antwort ist falsch. Es wird doch nicht die gesamte im Kondensator enthaltene Energie in kinetische Energie des Elektrons umgewandelt.

Am Elektron wird Arbeit verrichtet. W = F s = e E s = e U Die Arbeit ist Kraft mal Weg; der Weg ist der Plattenabstand s (oft mit d bezeichnet). Für die Kraft setzt man die elektrische Kraft, also Ladung des Elektrons e mal das elektrische Feld E ein. Und E mal s ist gleich der Spannung zwischen den Platten. Die verrichtete Arbeit ist gleich der kinetischen Energie. Diese hängt also nur von der Spannung und der Ladung des Teilchens ab.

...zur Antwort

Das hat mit Einstein herzlich wenig zu tun. Du verrichtest an einem Körper Beschleunigungsarbeit, die anschaulich erklärt in Form von kinetischer Energie in diesem Körper gespeichert ist. Arbeit ist Kraft mal Weg: W = F s = m a s = m 1/2 a t² a = 1/2 m (a t)² = 1/2 m v². Für die Kraft wurde Masse mal Beschleunigung eingesetzt, der Weg ist 1/2 a t² und für a t wurde schließlich die Geschw. eingesetzt.

...zur Antwort

Eines vorweg, ich kenne weder die Schule, noch den Stil, betreibe aber selbst seit vielen Jahren Kampfkunst.

Laufvogel,

deine respektlose Antwort zeigt, dass du das Wesen der Kampfkunst nicht verstehst. Es ist eine Unverschämtheit, wie du über Leute urteilst, die du nicht kennst. Ich kenne 3. Dan Träger, die sind manchen 5. oder 6. Dan Trägern, sowohl technisch, als auch geistig hoch überlegen. Entscheidend sind keine Grade oder Titel, sondern wie intensiv man eine Sache betreibt und sich mit ihr auf allen Ebenen auseinandersetzt..

Die Bilder auf der Homepage können einem gefallen oder nicht. Das ist Geschmackssache. Daraus Rückschlüsse über die Qualität des Unterrichts abzuleiten ist einfach nur dämlich. Es ist klar, dass du Zitate wie "Es ist wichtig, auf Respekt, Anstand und Höflichkeit größtes Gewicht zu legen." als Kaugummiphilosophie bezeichnest, zeigt es doch dein eigenes Verhalten auf.

Ich kann dem Fragesteller nur empfehlen sich den Unterricht vorbehaltlos (falls das jetzt noch möglich ist) anzuschauen. Die meisten Schulen, die ich kenne, bieten ein kostenloses Probetraining an.

...zur Antwort