Mein Mann wurde schon mehrmals von den Ärzten wg. Lungenkrebs, dann schlimme Lungenentzündung, wo er 24 Std. am Tag auf Sauerstoff angewiesen war, in 2010 aufgegeben.
Auch unser Apotheker war ziehmlich rat- und sprachlos, und machte die Bemerkung, daß man sich an den letzten Strohhalm klammert. Dies ist ungefähr 3 Jahre her.
Meinem Mann geht es jetzt wieder "sehr gut", er kann aber sogar wieder radfahren.
Unser Erfolgsrezept war und ist heute noch eine dem Gewicht angepaßte Einnahme von bitteren Aprikosenkernen(B 17), zusätzlich für die damals schwer erkrankten Organe Schüssler Salze, dann regelmäßig Epo, Atemübungen und Schwarzkümmelöl und das alles konsequent regelmäßig.
Heute nimmt er nach wie vor B 17 aber eine etwas geringere Menge, bei Infekten Schüssler Salze, Epo und Schwarzkümmelöl in Kapseln regelmäßig.
Die Lungenärzte glaubten, wir waren bei einem Wunderheiler und es kursiert in der Klinik, in der er regelmäßig seine Kontrolluntersuchungen machen muß, ein "geflügeltes Wort, er habe 3 Leben. Allerdings ist dort nicht bekannt, was er außer Epo sonst noch für seine "Wunderheilung" macht.
Wir beide sind darüber sehr froh, und ich kann sagen, daß wir unser doch etwas eingeschränkte Leben wieder sehr schön empfinden.
Wie sich B 17 bei verschiedenen Krebsarten auswirkt, kann ich nicht sagen. Mein Mann hatte keine Metastasen, aber ich würde dann ca. 20 % mehr B 17 (Bittere Aprikosenkerne im Internet zu bestellen) nehmen. Ein Versuch wäre es sicherlich wert für alle die sich in einer ebenso ausweglosen Situation befinden.
Ich wünsche allen viel viel Zuversicht und nicht aufgeben, weil man denkt, es nützt ja alles nicht mehr.