Er hat gegen viele von Johnys Regeln verstoßen: - Treffen mit Frauen - Nebentätigkeiten (anscheinend arbeitete er in einer Art Nachtclub) und zu guter Letzt wurden Fotos von seinem besten Stück in einer Klatschzeitung veröffentlicht, was wohl der entscheidende Schlag war. Somit wurde sein Vertragn unwiderruflich gestrichen.

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Danke euch allen =)

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Wenn es dich so stört, dass deine Familie nicht richtig feiert, versuche doch mit ihnen darüber zu reden. Oder mit deinen Freunden, es ist doch egal, ob sie aus der Schule sind oder aus anderen Verhältnissen.

Hast du denn Jemanden, dem du dich anvertrauen kannst wenn es dir so schlecht geht? Wenn nicht, hast du es mal bei einem Sorgentelefon, einem Vertrauenslehrer oder Arzt versucht?

Bitte versuche nicht alles negativ zu sehen und selbst den schlechten Gefühlen etwas Positives abzuerkennen. Ein neues Jahr, ein neuer Anfang. Mit oder ohne Feier wünsche ich dir viel Erfolg, Liebe und Freundschaft für 2012!

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Gibt es Niemanden, der sich ein wenig auskennt? Oder Erfahrunfen sammeln konnte?

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Am Besten sagst du deiner Familie die Wahrheit. Ritzen macht man nicht "Nur so", meistens steckt da ein seelisches Problem dahinter. Wenn du es vielleicht schon verarbeitet hast, ist das zwar super für dich, aber es ändert nichts an den Schmerz, den du zu diesem Zeitpunkt des Ritzens spürtest. Deine Schwester - gerade als gelernte Arzthelferin - sollte das verstehen.

Wenn nicht, frage sie einfach, ob sie den rechten Arm nehmen kann.

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Ich kann nicht nach Hilfe fragen (Selbsthass, Autoagression, Suizidgedanken, evtl. Essstörung)

Diese Fragen gibt es hier gehäuft. Und bevor ich mich dazu entschlossen habe, selber einen Beitrag zu schreiben, habe ich auch einige durchgelesen. Bitte verzeiht also jegliche Wiederholung!

Mir persönlich ist es bewusst, dass ich ein Problem habe. Nur kann ich mich nicht dazu bringen, um Hilfe zu fragen. Seit meinem 15. Lebensjahr (jetzt bin ich 22) ungefähr neige ich zu selbstverletzendem Verhalten. Von stundenlangen eiskalten Duschen, Zungebeißen, übertriebene sportliche Aktivitäten, ritzen und hungern ist wirklich alles dabei. Mit der Zeit wurde ich zum Meister des Versteckens. Ich ritze mich nur am Bauch und an den Beinen, ziehe mich prinzipiell von der Außenwelt zurück. Mir geht es nicht gut und kann nicht nach Hilfe fragen. Was mich hält, kann ich nicht sagen.

Im Februar war ich beim Hausarzt - mit der Hoffnung sie würde "zufällig" auf meine Narben stoßen. Eigenticht wollte ich ihr schon mehr erzählen, aber es kam kein einziges Wort darüber. Ich habe ihr nur erzählt, dass es mir schlecht geht und ich eine Pause brauche und ich wurde problemlos eine Weile krank geschrieben. Diese Pause nutzte ich leider aber für exessives Hungern und mehr. Letzten Juni ging ich erneut zu meiner Hausärztin und ohne weitere Untersuchung fragte sie mich, ob ich denn eine Überweisung für eine Psychotherapie haben möchte und ich habe sie mir ausstellen lasse.

Doch ich traue mich einfach nicht, einen Termin zu besorgen. Sogar schon beim Anruf hängt es.

Ich kann nicht aufhören, mich selbst zu hassen. Möchte eigentlich mit den Ritzen aufhören, doch schaffe es nicht alleine. Freunde habe ich kaum und meine Familie wohnt in einer anderen Stadt. Beruflich sieht es ganz gut aus, aber ich kann mich einfach nicht mehr so konzentrieren wie sonst. Manchmal denke ich nur daran, dass ich wieder Schmerzen haben möchte. Manchmal denke ich einfach nur, dass ich sterben möchte.

Haltet ihr eine Therapie für angemessen? Wie hoch ist die Gefahr, dass ich stationär behandelt werden muss? Muss ich jetzt nochmal zu meiner Hausärztin, weil ein neues Quartal angebrochen ist? Kann mir jemand einen Rat geben wie ich meine Angst vor einem Gespräch überwinden kann? Wird eine Therapie eigentlich von der Kasse gezahlt?

Hoffentlich kann mir jemand von euch meine Fragen beantworten. Über jeden Beitrag von euch würde ich mich freuen!

Viele Grüße und Danke im Vorraus!

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Danke für die schnellen Antworten.

Angst direkt vor der stationären Aufnahme habe ich keine. Mein Problem ist es, dass absolut niemand aus meinem Umfeld - weder unmittelbar, noch entfernt - davon weiß. Außerdem war ich dieses Jahr schon insgesamt 7 Wochen krank geschrieben. Da mein Arbeitsvertrag im Januar auslaufen würde, ich aber gerne weiterhin dort arbeiten würde, kann ich kaum noch für längere Zeit ausfallen.

Wäre es ratsam mit einem Freund oder einer Freundin vorher darüber zu reden?

Kann mir jemand sagen, wie ich mir so ein erstes "Vorstellungsgespräch" bei einem Psychologen vorstellen kann? Wieviel sollte ich schon anfangs preisgeben?

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