P.S.: Es muss natürlich Psychologin heißen. Tja, wenn man nicht Korrektur liest....
Wenn ich hier so manche Antworten lese, frage ich mich, auf welchem Mist sie geboren sind :-( Du kannst Dich an eine Jugendberatungsstelle wenden, die Dich erstmal anhören. Vielleicht besteht dann die Möglichkeit, Deine Eltern dazu zu laden, um in gemeinsamen Gesprächen Positionen und Wünsche zu klären und im besten Fall, Lösungen zu erarbeiten, mit denen alle leben können. Vergiss´ bitte den Schwachsinn, dass das Jugendamt Dich ins Heim stecken würde. Das wäre angesichts Deiner Schilderung der Lage völlig unangebracht und würde auch gar nicht finanziert werden, da das sehr viel Geld kostet. Das Jugendamt versteht sich schon seit 20 Jahren eher als beratende Instanz. Ein Mitarbeiter würde das Gespräch mit Dir und Deinen Eltern führen und könnte dann Eurer Familie verschiedene Angebote unterbreiten (z.B. Sozialpädagogische Familienhilfe). Viel Erfolg!
Das weiß ich zwar nicht, aber mit allein 8 Rechtschreib- bzw. Huddelfehlern in einem Satz stehen die Chancen auf eine 1 in Deutsch schon mal schlecht.
Dein Kind kann ruhig merken, dass Du sauer bist, aber Anschreien oder sonstige Kontrollverluste sind nicht hilfreich. Besser, man geht für paar Minuten aus der Situation, bevor man sich am Kind abreagiert.
Vielen lieben Dank für Eure schnellen, hilfreichen Tipps!
Huiih, welch eine Polemik in den Kommentaren! Abgesehen davon, dass sich AlbertoB im Forum vertat und der Support bereits reagiert hat, indem er darauf hinwies, finde ich u.a. schon einmal bemerkenswert, dass der Autor des Buches kein unkritischer Hamer-Anhänger ist. Ich würde mir weniger Meinungsäußerungen in den Kommentaren und mehr Wissensäußerungen wünschen. Ein kluger Mensch sagte einmal, dass wir zu 90% Meinungen von uns geben, aber nur zu 10% Wissen! Konnte den Artikel zwar bis jetzt aus Zeitgründen nur überfliegen, aber das, was ich las, fand ich hoch interessant. Danke für die Info!
Hallo boboinunder, zunächst einmal bin ich erschreckt über manche "Tipps" auf Deine Anfrage:-((. Ich glaube nicht, dass Du mit diesen Gefühlen allein auf dieser Welt bist ;-). Was tun? Hast Du eine Idee, was Dir jetzt gut tun würde? Wenn ja, tu´s. Ob Schuleschwänzen so ein guter Tipp ist, wage ich zu bezweifeln. Oft tut es nämlich besser, gerade trotzdem seinen "Job" zu erledigen, anstatt sich in sein mieses Gefühl reinzusteigern. Aber was mir meistens hilft ist, mich körperlich abzureagieren, z.B. Joggen (auch auf der Stelle auf einem Trampolin), Schwimmen, in die Luft boxen und treten oder Schütteln. Schütteln geht so: Hinstellen und von den Füßen aus den Körper ausschütteln, dabei darauf achten, dass alle Körperteile locker sind. Alles Gute!
Hallo, Dein Sohn scheint Euren unterschiedlichen Erziehungsstil nicht zu verkraften (mal abgesehen von den verschiedenen Faktoren, die meine VorschreiberInnen schon aufgezählt haben). Ich würde empfehlen, dass Du Dich mit Deiner Ex zusammen setzt und Ihr Euch auf gemeinsame Regeln einigt. Wenn Ihr eine Basis gefunden habt, dann würde ich Euern Sohn dazunehmen und ihn am Regelkatalog beteiligen. Damit er Euch nicht ausspielen kann (übrigens ein Zeichen seiner Intelligenz!), solltet Ihr Eltern Euch absprechen, d.h. die gute Kommunikation zwischen Euch ist absolut wichtig. Das bedeutet erstmal mehr Arbeit und Aufwand für die Erwachsenen, aber wenn Euer Sohn die Erfahrung machen darf, meine Eltern halten zusammen und sind ein starkes Team, dann kann er sich auch wieder sicherer in dieser Welt fühlen. Unterschiedliche Erziehungsstile haben viele Gründe: Da spielen die eigenen Erziehungserfahrungen in der Kindheit eine Rolle; liebevoll streng und konsequent sein gleich zu setzen mit einem aggressiven, cholerischen Elternteil und deshalb ins Gegenteil zu verfallen; aus Angst, die Liebe des Kindes zu verlieren, mehr erlauben, als gut für es ist. Eltern wollen ihren Kindern meist das geben, was sie selbst in ihrer Kindheit gebraucht hätten. Die Crux ist aber, dass ihre Kinder oft was ganz anderes brauchen. Zum Jugendamt: Die Jugendämter definieren sich seit 1990 vermehrt als beratende Instanz. Die Angst vor Herausnahme des Kindes ist zwar noch weit verbreitet, aber meist nur begründet in Fällen, wo das Kindeswohl gefährdet ist. In der Regel werden aber auch in solchen Fällen noch Hilfen wie Sozialpädagogische Familienhilfe angeboten. Eine Vorstellung des Jungen bei einem anderen Kinderarzt oder SPZ wurde ja schon vorgeschlagen. Ihr könntet Euch auch an einen Kinder- und Jugendlichenpsychiater wenden. Viel Kraft und Erfolg!
Gegen Fettschürze: Knetmassage der Bauchregion mit einem guten Öl, dem Du noch ätherische Öle wie Rosmarin, Zitrone, Wacholder etc. beimengen kannst - 3 x täglich! Ansonsten Ausdauersport (Walken, Schwimmen, Aquafitness) und Kraftsport, da Du zur Fettverbrennung Musken benötigst. Glaub´ mir, in Fitnessstudios und Vereinen gibt es jede Menge Frauen und Männer, die mit Übergewicht zu kämpfen haben und Abnehmen wollen. Der 1. Schritt kostet Überwindung, aber wenn Dein Wunschziel stärker ist als Deine Schüchternheit, wirst Du es schaffen. Es gibt da noch ein sehr guter, unterstützender Newsletter bei www.123-schlank.com. Vor allem solltest Du Dir aber darüber klar werden, ob Du Dich hinsichtlich Deiner Gesundheit von Deinem Freund abgrenzen möchtest oder ob vielleicht die Angst, seine Liebe zu verlieren, größer ist? Dann frag´ Dich mal, worin seine Liebe und Unterstützung für Dich wirklich liegen könnte. Und: Was ist gut an Deinem Fett? Oft verhindern unbewusste Ängste das Abnehmen. Da gibt es genügend Literatur drüber - gebraucht und günstig zu erwerben. Viel Erfolg auf Deinem Weg!