Hi,

Ich habe mal im Internet geschaut, dort leider nix weltbewegendes gefunden.

Stattdessen habe ich hier eine Antwort von einer KI. Ich hoffe, diese Anwort hilft dir weiter:

das ist eine interessante Frage! Das Gesetz für faire Verbraucherverträge gilt grundsätzlich für Verträge, die in Deutschland abgeschlossen werden, unabhängig davon, ob das Unternehmen seinen Sitz außerhalb der EU hat. Entscheidend ist, dass die Dienstleistung in Deutschland angeboten wird und sich an deutsche Verbraucher richtet, was durch eine deutsche Domain oder die Sprache der Website oft signalisiert wird2.

Das Gesetz schützt Verbraucher vor unfairen Vertragsbedingungen, wie z. B. überlangen Vertragslaufzeiten oder automatischen Verlängerungen. Es schreibt auch vor, dass Kündigungen einfach und transparent möglich sein müssen, z. B. durch einen Kündigungsbutton auf der Website.

Hier das wahrscheinlich wichtigste: Falls der Anbieter jedoch außerhalb der EU sitzt, kann es komplizierter werden, die Rechte durchzusetzen. In solchen Fällen könnte das internationale Privatrecht greifen, das bestimmt, welches nationale Recht anwendbar ist. Oft wird im Vertrag eine Rechtswahlklausel enthalten sein, die das anwendbare Recht festlegt. Wenn keine solche Klausel existiert, könnte deutsches Recht gelten, da die Dienstleistung in Deutschland angeboten wird.

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