Hallo, ich hatte im Oktober einen Verkehrsunfall (nicht verschuldet) und die Schadensregulierung zögert sich ziemlich, alleine bis die Ermittslungsakte angefordert und erhalten wurde, dauerte es lange. Aber das spielt für mich keine Rolle.

Nun hatte die gegnerische Versicherung Akteneinsicht und fordert nun noch durch meinen Anwalt die Bußgeldakte an.

Langsam stört es mich schon, dass die gegnerische Versichung so zögert.

Sollte es sich um meine Bußgeldakte handeln, werden die weder einen Geschwindigkeitsverstoß, noch irgendetwas ander gravierendes finden.

Was bedeutet dieser Vorgang genau?

der Unfallvorgang war wiefolgt:

Ich habe einen PKW überholt und dieser scherte dann auf meiner Höhe nach links aus, touchierte mich und drängte mich in den Graben.

Die Schuld hat er laut Polizei- bzw. Ermittlungsakte zugegeben.

Wollen die nur nachschauen, ob ich ein „Rasertyp“ bin und eventuell eine Teilschuld aufdrücken?

Mit freundlichen Grüßen

Hallo, ich war von Fr. bis heute Sonntag am Gardasee. Dort habe ich auch mein Fahrzeug gewaschen und dazu entferne ich auch die Kennzeichen, damit auch alles sauber wird. Leider habe ich ein Kennzeichen vergessen zu montieren.

Eine Polizeistreife hat mich aufgehalten und sofort mein Fahrzeug beschlagnahmt. Das soll nun drei Monate in Italien stehen - dann bekomme ich es wieder.

Ich frage daher, ob das wirklich so rechtskräftig ist.

Konnte mir aufgrund der Zeit in Italien keinen Anwalt nehmen.

Hallo, ich habe im November eine Mängelkarte von der Polizei bekommen, weil ich mein Gutachten der Spurplatten nicht mitgeführt hatte. Obwohl die Platten im Schein eingetragen waren. Das Gutachten habe ich dann vorgelegt, da wurde mir dann gesagt ich dürfe die Platten so nicht fahren, da die vorderen um 5mm breiter sind als die hinteren. Nun hab ich diesen "Mangel" also auch beseitigt (Platten demontiert und so zum Polizeipräsidium gefahren) und urplötzlich wurde mein Auto von einem anderen Beamten nochmals komplett untersucht.

Dieser gab mir jetzt erneut eine Mängelkarte da er sich zu fein war auf den Boden zu knien und die Feder/Dämpfernummer zu kontrollieren. Wobei das unsinnig ist, da sein Kollege bereits davon Fotos gemacht hat. Seiner Aussage nach ist die Zeitspanne aber schon zu groß und ich hätte das Fahrwerk ja manipulieren können.

Da das Auto immernoch auf meinen Vater läuft, drohte er damit, dass sowohl ich als auch mein Vater einen Punkt bekommen, wenn er keinen Stempel vom TÜV auf der Mängelkarte sieht.

Nun langsam verliere ich die Geduld. Da das Auto im Frühjahr sowieso ein neues Fahrwerk und andere Felgen erhält und somit neu abgenommen werden muss, dachte ich mir ich melde es jetzt bis zum April ab und melde es dann ab da neu an, diesesmal aber auf meinen Namen.

Meine Frage nun: Muss ich nun trotzdem vorher zum TÜV oder kann ich das Auto jetzt sofort abmelden und die Mängelkarte ist Geschichte?

Lieben Gruß