Das wichtigste dabei ist, dass du selbst ruhig bleibst, denn deine Ruhe überträgt sich auch auf den Hund. Für einen jungen Hund ist es allerdings vollkommen normal, dass er manchmal aufgeregt ist.

Versuch doch mal, wenn du nach Hause kommst, den Hund zu ignorieren und wenn sich die Aufregung gelegt hat, kannst du ihn ganz entspannt begrüßen (langsam streicheln und beruhigend auf ihn einreden).

Zum Gassi gehen: Nimm die Leine in die Hand un warte bis dein Hund sich beruhigt (auch wenn es lange dauert). Lass deinen Hund sitzen oder Platz machen und leine ihn an. Wenn er jetzt wieder nervös wird dann warte ebenfalls bis er sich beruhigt. Mache erst die Tür auf, wenn er entspannt ist und wenn ihr draußen seid und er wieder ausflippt dann warte erneut bis er sich beruhigt.

Das kann lange dauern und anstrengend sein, aber es lohnt sich und du wirst später mal einen entspannten Hund haben. (Sofern du es wirklich durchziehst)

Viel Spaß beim Training und gib nicht so schnell auf!

LG

...zur Antwort