Reine Interessensfrage mit Gedankenaustausch...

Hi ihr da draußen - interessehalber stelle ich die Frage in den Raum, wobei ich nur auf eure Meinungen neugierig bin und meine Entscheidung davon natürlich nicht abhängig machen werde wie ihr das Ganze seht :) Also - tatatataaaa - hier die Frage:

Ich habe schon seit Jahren mit dem Gedanken gespielt wegzuziehen, aber da war immer meine kleine Schwester - 14 Jahre jünger als ich, die mir schon fast wie eine Tochter war / ist und die ich quasi nicht alleine lassen wollte. Nun wäre sie alt genug es zu verstehen, wenn ich fortziehen würde - und zwar ca. 800 km weit weg... ja, das wäre dann ein anderes Land etc. pp ... "leider" habe ich jetzt aktuelle in neues Problem und das ist meine jetzt 4-Monate-alte Tochter ^^ - ich bin alleinerziehend. Meine Eltern lieben die Kleine aber sehr - wir wohnen zur Zeit im selben Mehrparteienhaus, aber natürlich in getrennten Wohnungen. Das war nicht immer so, ich habe jahrelang einige Kilometer weit weg gewohnt. Nun, ich sehe weder ein Problem damit einen neuen Job zu finden bzw. eine neue Wohnung, ich hätte dort auch jemanden den ich sehr mag und wir denken darüber nach an unserer Beziehung zu arbeiten, wobei das nicht im Vordergrund steht, denn ich will zur Zeit mit niemandem zusammenziehen. Hauptsächlich geht es mir darum wirklich ein neues Leben zu beginnen - im positiven Sinn, das soll nicht heißen, dass ich keinen Kontakt mehr mit der Familie haben will! Aber ich denke an den Stress der entstehen würde - der Stress mit der Familie eben... mein Vorhaben würde auf sehr wenig bis gar kein Verständnis stoßen und ich dürfte da auch nicht mit irgendeiner Unterstützung rechnen... wie denkt ihr über solch eine Situation?

Über zahlreiche Gedanken freut sich elbchen :)

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Mh, also ich denke grundsätlich seh ich das genauso, dass ich ja nicht aus der Welt bin ^^ - der Umzug wäre btw von Österreich nach Deutschland - also nicht sehr krass was die Lebensumstellung jetzt anbelangt. Ich denke mein Hauptproblem mit dem ich mich rumschlage ist, dass mir die Kleine auch irgendwie leid tut, wenn sie die Oma nicht so oft sieht... ich weiß nicht, ob das richtig ist oder zu egoistisch.

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Selbstwertgefühl nimmt ab

Das ist jetzt eine ziemlich persönliche Frage, also werde ich auch meinen echten Namen nicht benutzen. Vor, naja, schon einem Jahr ungefähr hat mich mein Freund verlassen. (Ich bin noch im jugendlichen Alter) Das Problem war, dass er ungefähr schon zwei Monate danach wieder eine neue hatte. Als wir noch zusammen waren, hatten mich schon einige Freunde vor diesem Mädchen gewarnt und ich solle Acht auf meinen Freund geben. Aber es hat wohl leider nicht so gut geklappt. Ich fühle mich seitdem ziemlich mies, denn sie ist extrem dünn und ich bin zwar nicht dick, aber ich habe eine sehr weibliche Figur, sprich große Körbchengröße, relativ schlanke Taille, einen runden Po, etc. Ich denke, jeder weiß, von welcher Art Mädchen ich spreche. Ich fand mich eigentlich auch nie wirklich hässlich, ich hab zwar die ein oder andere Problemzone, aber trotzdem war das nicht so schlimm für mich. Aber seitdem dieses Mädchen da aufgetaucht ist, stehe ich nur noch vorm Spiegel und könnte heulen, weil ich mich plötzlich zu dick und hässlich fühle. Ich hatte mir immer vorgenommen abzunehmen, aber so richtig geklappt hat das auch nicht. Mein ehemaliger Freund und das Mädchen sind mitlerweile wieder getrennt, aber es tut mir immer wieder weh, zu wissen, dass sie ihn mir sozusagen weggenommen hat. Depressiv bin ich nicht, nur um das schon mal klarzustellen. Ich dachte immer es wäre Klischee, dass Männer auf extrem schlanke Frauen stehen. Dazu kommt noch, dass es momentan sehr viele entstehende Beziehungen in meiner Umgebung gibt, alle nur mit dem gleichen Mädchentyp. Aber was ich eigentlich von euch wissen wollte: Was kann ich tun, damit ich mich nicht mehr so widerlich fühle? Habt ihr irgendwelche Tips?

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Hi Alisons,

also erst mal würde ich mir vor Augen halten: er war vorher mit MIR zusammen und ich hab ihm damals aus irgendwelchen Gründen gefallen :) - auf seinen Freund "aufpassen", damit ihn dir keine andere "wegschnappt" ? Das habe ich nie getan, denn wenn man seinem Partner da nicht vertrauen kann, dann ist das sowieso irgendwo relativ sinnfrei für so eine Beziehung zu kämpfen. Allerdings muss ich auch sagen, dass 2 Monate ja eh eine kleine Beziehungspause für ihn gewesen zu sein scheint - ich würde es an deiner Stelle wirklich negativ auffassen, wenn er sich wegen ihr von dir getrennt hätte. Ich lese aus deiner Beschreibung über dich selbst jetzt eigentlich nicht wirklich Negatives heraus. Die Frage die du dir stellen solltest ist, WARUM genau du dich widerlich fühlst. Tu dir einfach was Gutes, nimm dir Zeit für dich, geh mit Freundinnen weg, läster richtig ab über deinen Ex und die "Es-Neue" ( oder so ) und lass dir von ihnen bestätigen wie super du aussiehst ;)

lg

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