Nein, wuerden sich alles was davor ist wiederholen (und das unendlich oft) spricht man von einer Periode. Diese Zahlen sind allerdings als Bruch darstellbar. Bsp:

0,333333... = 1/3

Allgemein kann man die Periode als [Zahlen die in der Periode stehen]/[soviele 9en wie es Zahlen in der Periode gibt], z.B:

0,351351351351... = 351/999

Wenn man eine Zahl als Bruch schreiben kann (d.h. wenn sie endlich oder periodisch ist) nennt man diese Zahl rational. Jedoch gibt es Zahlen, die nicht rational, sondern irrational sind. Wie z.B. Pi oder auch e. Der Beweis dafuer ist unglaublich aufwendig und geht davon aus, waere Pi rational also durch einen Bruch darstellbar (der aus teilerfremden Zaehlern und Nennern besteht) dann zeigt man, dass Zaehler und Nenner doch einen Teiler gemeinsam haben, was zum Widerspruch fuehrt und deshalb Pi nur irrational sein kann.

Das es solche irrationalen Zahlen gibt, d.h. UNENDLICHE aber NICHT WIEDERHOLENDE sieht man an der folgenden Zahl (mir ist der Name entfallen):

0,1010010001000010000010000001000000010...

Die Zahl besteht hat immer eine 1 und dann n Nullen, wobei n immer weiter erhoeht wird, und danach wieder eine 1 undsoweiter. D.h. 0,1 [eine 0] 1 [zwei 0en] 1 [drei 0en] 1 etc.

Hier sieht man sehr schnell, dass eben nicht alle Zahlenkombinationen auftauchen muessen weil die Zahl, obwohl unendlich lang eben nur aus 0en und 1en besteht. Das liegt daran, dass meine hier kreierte Zahl keine normale Zahl (siehe Wikipedia) ist (wie es bei Pi z.b. vermutet wird).

Deine Idee oder Gedanke, dass irgendwann jede Zahlenfolge (wie 31415) auftauchen muesste ist teilweise korrekt:wenn Pi eine normale Zahl ist, muesste jede Zahlenfolge irgendwann in Pi auftauchen, wenn sie ENDLICH ist. Zudem taucht dann jede sogar gleich oft auf, d.h. 31415 tritt "genauso oft" [trifft natuerlich nicht ganz zu, weil wir ja eh von unendlich langen Zahlen sprechen) auf, wie es 12345 tut.Deine Vorstellung, dass dann auch irgendwann 314159 auftaucht, stimmt auch, aber dein Schluss, dass deswegen auch die ganze Zahl auftaucht eben nicht. Es dauert gaaaaaanz lange, bis nach der 31415 die 314159 auftaucht und dann wieder gaaaanz lange bis 3141592 auftaucht. Und bis wieder eine Stelle mehr gefunden wurde, ist musste man natuerlich wieder hunderte Stellen durchsuchen. Du siehst: um eine einzelne Stelle mehr zu finden sucht man unwesentlich laenger. D.h. um alle bis zu einer bestimmten Stelle zu finden muss man wieder sooo lange suchen, dass man bis zum Beginn des neuen Anfangs wieder gaanz viele neue Stellen hat, die sich danach nicht wiederholen.

Hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du Fragen hast, dann frag einfach nochmal.

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50 Lose, davon 44 kein Gewinn

D.h. du ziehst beim ersten Mal mit 44/50 eine Niete. Nun sind nur noch 49 Lose in dem Eimer, wovon nur noch 43 eine Niete sind. Somit ziehst du beim 2. Mal mit 43/49 eine Niete. Nach der 1. Pfadregel ziehst du also mit 44/50 * 43/49 zwei Nieten, also keinen Gewinn.

Wenn du beim 1. Mal einen Gewinn ziehen sollst, musst du eines der 6 Lose ziehen von den 50, d.h. 6/50. Danach sind nur noch 5 gute Loese enthalten und insgesamt nur noch 49 Loese. D.h. man zieht mit 5/49 noch einen Gewinn. Insgesamt wieder mit der 1. Pfadregel 6/50 * 5/49 = Wahrscheinlichkeit 2 Gewinne.

Da es nur die Moeglichkeiten gibt 0 Gewinne, 1 Gewinn und 2 Gewinne und keine 2 davon gleichzeitig auftreten koennen und zudem alle diese 3 Ereignisse zusammen 1 ergeben sollen, ist also die Wahrscheinlichkeit fuer

1 Gewinn = 1 - 6/50 * 5/49 - 44/50 * 43/49

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Die Nullstelle im Positiven ist die Entfernung, da dort der Speer die Hoehe 0, als den Boden beruehrt.


Da die Flugbahn durch eine nach unten geoeffnete Parabel beschrieben wird (siehe negativer Koeffeizient vor dem x"), ist somit die maximale Hoehe der Funktionswert des Scheitelpunkts der Parabel. Alternativ kannst du auch einfach das Maximum mithilfe der Ableitung berechnen. Dieses liegt natuerlich an der Stelle des Scheitelpunkts und somit ist wieder der Funktionswert die maximale Hoehe. (EDIT: ich sehe gerade, das war garnicht mehr gefordert.)

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