Zuerst 6 Semester den Bachelor (Kombinationsbachelor mit Lehramtsoption), sprich deine 2 Faecher - in einigen Bundeslaendern auch bei einigen Faecherkombinationen 3 Faecher - und ein paar wenige Lehramtsmodule (wie Paedagogische Begriffe, Didaktiken deiner Faecher und meist ein Hospitationspraktikum, evtl. sogar noch ein Unterrichtspraktikum).

Danach schliesst sich dein Master an. Jenachdem welche Schulform du spaeter unterrichten willst (Sonderpaedagogik kann ich dir leider nicht sagen) und in welchem Bundesland du studierst. In Berlin z.B. 2 Semester (Grundschule oder Sek1 fuer Hauptschulen, Realschulen oder Gesamtschulen) und 4 Semester fuer Sek1 und Sek2 am Gymnasium. Dort nahezu ausschliesslich Paedagogikmodule.

Danach schliesst sich noch das Referendariat an, welches zumindest fuer das Gymnasium (in Berlin) wieder 2 Jahre=4 Semester dauert, in denen du allerdings schonfast taeglich mehrere Stunden unterrichtest.

Bedenke bitte auch, dass dir kein Masterplatz garantiert wird, wenn deine Note im Bachelor zu schlecht war oder du die "falschen" Faecher studierst, wie Geschichte, Deutsch o.Ae. Von denen "gibt es viel zu viele" und da bekommen nur die besten direkt einen Masterplatz (abermals nur einige Bundeslaender). Jahrelange Wartezeiten kann sonst passieren. Dasselbe dann noch einmal beim Referendariat. Wartezeiten von 2-3Jahren sind nicht unueblich bei zu "schlechter" Leistung und Faecherkombination.

Hoffe, ich konnte dir helfen. Bei Fragen einfach fragen :)

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Ein perfektes Intervall ist ein Intervall, welches zugleich perfekte Menge ist.

Eine Perfekte Menge ist eine (abgeschlossene) Menge, in der jedes Element Haeufungspunkt ist.

Ein Intervall ist eine zusammenhaengende Teilmenge einer geordneten Menge

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Nein, wuerden sich alles was davor ist wiederholen (und das unendlich oft) spricht man von einer Periode. Diese Zahlen sind allerdings als Bruch darstellbar. Bsp:

0,333333... = 1/3

Allgemein kann man die Periode als [Zahlen die in der Periode stehen]/[soviele 9en wie es Zahlen in der Periode gibt], z.B:

0,351351351351... = 351/999

Wenn man eine Zahl als Bruch schreiben kann (d.h. wenn sie endlich oder periodisch ist) nennt man diese Zahl rational. Jedoch gibt es Zahlen, die nicht rational, sondern irrational sind. Wie z.B. Pi oder auch e. Der Beweis dafuer ist unglaublich aufwendig und geht davon aus, waere Pi rational also durch einen Bruch darstellbar (der aus teilerfremden Zaehlern und Nennern besteht) dann zeigt man, dass Zaehler und Nenner doch einen Teiler gemeinsam haben, was zum Widerspruch fuehrt und deshalb Pi nur irrational sein kann.

Das es solche irrationalen Zahlen gibt, d.h. UNENDLICHE aber NICHT WIEDERHOLENDE sieht man an der folgenden Zahl (mir ist der Name entfallen):

0,1010010001000010000010000001000000010...

Die Zahl besteht hat immer eine 1 und dann n Nullen, wobei n immer weiter erhoeht wird, und danach wieder eine 1 undsoweiter. D.h. 0,1 [eine 0] 1 [zwei 0en] 1 [drei 0en] 1 etc.

Hier sieht man sehr schnell, dass eben nicht alle Zahlenkombinationen auftauchen muessen weil die Zahl, obwohl unendlich lang eben nur aus 0en und 1en besteht. Das liegt daran, dass meine hier kreierte Zahl keine normale Zahl (siehe Wikipedia) ist (wie es bei Pi z.b. vermutet wird).

Deine Idee oder Gedanke, dass irgendwann jede Zahlenfolge (wie 31415) auftauchen muesste ist teilweise korrekt:wenn Pi eine normale Zahl ist, muesste jede Zahlenfolge irgendwann in Pi auftauchen, wenn sie ENDLICH ist. Zudem taucht dann jede sogar gleich oft auf, d.h. 31415 tritt "genauso oft" [trifft natuerlich nicht ganz zu, weil wir ja eh von unendlich langen Zahlen sprechen) auf, wie es 12345 tut.Deine Vorstellung, dass dann auch irgendwann 314159 auftaucht, stimmt auch, aber dein Schluss, dass deswegen auch die ganze Zahl auftaucht eben nicht. Es dauert gaaaaaanz lange, bis nach der 31415 die 314159 auftaucht und dann wieder gaaaanz lange bis 3141592 auftaucht. Und bis wieder eine Stelle mehr gefunden wurde, ist musste man natuerlich wieder hunderte Stellen durchsuchen. Du siehst: um eine einzelne Stelle mehr zu finden sucht man unwesentlich laenger. D.h. um alle bis zu einer bestimmten Stelle zu finden muss man wieder sooo lange suchen, dass man bis zum Beginn des neuen Anfangs wieder gaanz viele neue Stellen hat, die sich danach nicht wiederholen.

Hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du Fragen hast, dann frag einfach nochmal.

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Wenn du dir den Nenner anschaust, siehst du, dass dieser bei x2=2 eine Nullstelle hat, d.h. 5. Wurzel( 2^2-4) = 0.

Da der Nenner aber nicht 0 werden darf, darf x natuerlich nicht 2 werden. D.h. die Funktion ist bei x=2 nicht definiert. Somit bleibt nur die 0 als moegliche Loesung. Der Nenner wird naemlich bei x1=0 nicht 0, sondern ist bei - 5. wurzel aus 4.

Dadurch ist x=0 eine Loesung.

Wenn du noch Fragen hast, immer her damit.

PS: Habe jetzt nur mit deinen Werten gerechnet und nciht ueberprueft, ob deine Werte stimmen und die einzigen sind.

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/ soll einen Bruchstrich darstellen. Alles was davor steht, steht im Zaehler, das dahinter im Nenner.

Wurzel(3 * (c^2 / 27)) = Wurzel( (3 * c^2) / 27)

27=3*9, deswegen kann man die 3 und die 27 kuerzen zu 1/9. Dh.

Wurzel(3 * c^2 / 27) = Wurzel( c^2 / 9).

Nun ziehst du von dem c^2 die Wurzel und von der 9.

Wurzel(c^2) = |c| (Betrag von c), und Wurzeln (9) = 3. Das heisst:

Wurzel(3 * c^2 / 27) = Wurzel ( c^2 / 9) = |c| / 3

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Du hast am Taschenrechner nicht genau aufgepasst. Auf der rechten Seite steht noch klein ein "-03" und links daneben meist winzig "x10^"

Das bedeutet, dass deine Zahl noch mit 10^(-3)=1/1000 multipliziert werden muss. Somit ist die richtige Zahl

4,16 * 1/1000 = 0,00416.

Warum macht der Taschenrechner das? Man kann viel groessere Zahlen angeben z.B. 3,4 * 10^99 (3,4 * 1 mit 99 Nullen), aber auch sehr kleine Zahlen, wie 2,5 * 10^(-50) = 2,5/(1 mit 50 Nullen). Trotz dieser riesigen oder winzigen Zahlen kann man sie relativ uebersichtlich aufschreiben und sich damit viel Schreibarbeit ersparen.

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50 Lose, davon 44 kein Gewinn

D.h. du ziehst beim ersten Mal mit 44/50 eine Niete. Nun sind nur noch 49 Lose in dem Eimer, wovon nur noch 43 eine Niete sind. Somit ziehst du beim 2. Mal mit 43/49 eine Niete. Nach der 1. Pfadregel ziehst du also mit 44/50 * 43/49 zwei Nieten, also keinen Gewinn.

Wenn du beim 1. Mal einen Gewinn ziehen sollst, musst du eines der 6 Lose ziehen von den 50, d.h. 6/50. Danach sind nur noch 5 gute Loese enthalten und insgesamt nur noch 49 Loese. D.h. man zieht mit 5/49 noch einen Gewinn. Insgesamt wieder mit der 1. Pfadregel 6/50 * 5/49 = Wahrscheinlichkeit 2 Gewinne.

Da es nur die Moeglichkeiten gibt 0 Gewinne, 1 Gewinn und 2 Gewinne und keine 2 davon gleichzeitig auftreten koennen und zudem alle diese 3 Ereignisse zusammen 1 ergeben sollen, ist also die Wahrscheinlichkeit fuer

1 Gewinn = 1 - 6/50 * 5/49 - 44/50 * 43/49

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3 Moeglichkeiten beim 1. Spiel, 3 beim 2. Spiel, 3 beim 3. usw.

3 * 3 * 3 * 3 * 3 = 3 ^ 5 = 243

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Frage hat sich erledigt. Fragesteller scheint ein Brett vorm Kopf zu haben...

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Wie hier schon mehrmals geschrieben wurde, gibt es keine eindeutige Loesung, wenn beide Zahlen irgendeine reelle Zahl sein koennen. Du kannst nur eine der beiden Zahlen durch die andere berechnen, indem du die Gleichung nach einer der beiden Zahlen aufloest:

0,3x + 0,7y = 3,6

x = 12 - 70y/3

 

Wenn du nun noch weisst, dass z.B. bei den x und y Werten nur positive Zahlen herauskommen, kannst du die Ergebnisse schon weiter einschraenken. Bsp: x,y groesser 0

0 kleiner x = 12 -70y/3

y kleiner 36/70 etc.

 

Wenn du noch weiter einschraenken kannst, aendert sich dein Bereich in dem sich x und y befinden immer mehr, jedoch wirst du damit nie eine eindeutige Loesung finden.

Es sei denn, du kannst was zu der Rundung von x und y sagen. Wenn x und y nur aus 1,2,3,4,5,6 sein koennen, d.h. wenn du nur "ganze" Noten bekommen kannst, dann bleibt nur die Moeglichkeit, dass x=5 und y=3 ist, was ja deiner Vermutung recht nahe kommt.

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Zum 2. Teil deiner Frage:

x/3 - 3/2x < 2 | * 3

<==> x - 9/2x < 6 | *2x

2 Faelle:

Fall 1: x>0:

2x^2 - 9 < 12x | -12x :2

<==> x^2 - 6x -4,5 < 0

Da die Funktion auf der linken Seite durch eine nach oben geoeffnete Parabel beschrieben wird, sind in der Loesung der Ungleichung alle Stellen enthalten, welche zwischen den Nullstellen der Funktion (x^2 - 6x - 4,5) liegen.

Sprich: x^2-6x-4,5=0

<=> x = 3 +- wurzel(9+4,5)=3+-wurzel(13,5) Da 3-wurzel(13,5)<0 aber x>0 ist somit ein Intervall der Loesung x element (0,3+wurzel(13,5)]

Fall 2: x<0 x^2 - 6x -4,5 > 0

Da dies wieder durch eine nach oben geoeffnete Parabel beschireben wird, diesmal aber der Teil >0 betrachtet wird, ist die Loesung also die Menge aller x<0 ohne die Menge der x, fuer die f(x)<0 gilt, sprich zwsichen den Nullstellen (oben ausgerechnet liegen).

D.h. x aus (unendlich, 3-wurzel(13,5)) ist Loesung des 2. Falles.

Insgesamt also:

L = die Vereinigung aus (unenendlich, 3-wurzel(13,5)) und (0, 3+wurzel(13,5)]

Falls Fehler drin sind, bitte Bescheid geben.

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N(t) sei die Einwohner Zahl im Jahre 1980+t, d.h. N(0) ist die Einwohnerzahl im Jahre 1980. Dann wissen wir, dass

N(1995-1980)=N(15)=25254 und

N(1998-1980)=N(18)=26012.

Da du bei a) die Form des Wachstums weggelassen hast, kann man nur vermuten, dass es von der Form N(t)=N(0) * e^(c * t) sein soll.

Soll e nun die Eulersche Zahl sein, oder nur eine Konstante wie c?

Waere e naemlich nicht die Eulersche Zahl, waere die Aufgabe nicht zu loesen, da wir dann 2 Gleichungen mit 3 Unbekannten zu loesen haetten...

Deshalb: Angenommen e soll die Eulersche Zahl sein: dann gilt

N(15)=25254=N(0) * e^(c * 15)

N(18)=26012=N(0) * e^(c * 18)

Wenn du nun die 2. durch die 1. Gleichung teilst, erhaelst du

26012/25254=e^(3c)

<==> ln(26012/25254)/3 = 0.0098578 = c

Nun gilt es nurnoch N(0) zu bestimmen:

Nehmen wir dazu z.B. Gleichung 1:

N(15)=25254 = N(0) * e^(0.0098578 * 15)

<==> N(0)= 25254 / e^(0.0098578 * 15) = 21782.73 ~ 21783

Somit ist also die Einwohnerzahl im Jahr 1980 rund 21783 gewesen. Zudem haben wir nun die Einwohnerfunktion gefunden:

N(t)=21783 * e ^ (0.0098578 * t)

Aufgaben a und b sind somit erfuellt. Die beiden restlichen Aufgaben sollten nun kein Problem darstellen, da man nur noch einsetzen und evtl. umstellen muss!

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Die Innenwinkelsumme des Dreiecks laesst sich leicht mit Winkeln an geschnittenen Parallelen zeigen, indem man eine Seite parallelverschiebt an ihre gegenueberliegende Ecke.

Die Innenwinkelsumme des Vierecks laesst sich dann -wie einige hier schon schrieben- durch die Aufspaltung mithilfe einer Diagonalen in 2 Dreiecke zeigen. Somit ist die Innenwinkelsumme das Doppelte der Innenwinkelsumme eines Dreiecks => 360Grad

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Anteil = 0,5 ^ (Zeit in Jahre / Halbwertszeit in Jahre)

<==> 0,0249 = 0,5 ^ (t/5690)

Nun einfach nach t aufloesen.

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Allgemein waer es erstmal gut zu wissen, was fuer Themen ihr aktuell habt und was noch kommt. Dann koennte man evtl. speziellere Themen angeben.

Allgemein kann ich Komplexe Zahlen als Thema empfehlen. Ist nicht zu schwierig und man kann schoen viel drueber erzaehlen.

Sonst gibt es im Bereich der Stochastik viele Moeglichkeiten, viel ueber ein Thema z.B. Wahrscheinlichkeiten bestimmter Gesellschaftsspiele zu reden.

Ueber bestimmte besondere Koerper oder geometrische Formen kann man auch eine Menge schreiben, wie z.B. Platonische Koerper etc.

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Die Nullstelle im Positiven ist die Entfernung, da dort der Speer die Hoehe 0, als den Boden beruehrt.


Da die Flugbahn durch eine nach unten geoeffnete Parabel beschrieben wird (siehe negativer Koeffeizient vor dem x"), ist somit die maximale Hoehe der Funktionswert des Scheitelpunkts der Parabel. Alternativ kannst du auch einfach das Maximum mithilfe der Ableitung berechnen. Dieses liegt natuerlich an der Stelle des Scheitelpunkts und somit ist wieder der Funktionswert die maximale Hoehe. (EDIT: ich sehe gerade, das war garnicht mehr gefordert.)

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Interessant, wie deine Sorgen von gestern (siehe dortige Frage ;)) heute wie weggeblasen scheinen...

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Von der Wiederholungsanzahl und der Anzahl der Saetze her entspricht das einer Massenzunahme.

Wenn du jedoch die 14kg ohne Probleme 10 Mal wiederholen kannst, bringt dir das reichlich wenig. Du musst soviel Gewicht auf die Hanteln packen, dass du die 10 Wiederholungen nur mit (grosser) Anstrengung geschafft kriegst. Nur so bekommt der Muskel genuegend Reiz, um zu wachsen :)

Wenn du auf Kraft trainieren willst, dann sind das nur so 3-5 Wiederholungen vollgepackt mit Gewichten.

Und generell, lieber einen Kilo weniger, als Verletzungen im Muskel ;)

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