Wir haben uns als erste Methode für die sekundäre Marktforschung “Internetseiten von Mitbewerbern” entschieden. Wir wollten herausfinden, was die Konkurrenz anbietet und wo zum Beispiel die Flyer preislich liegen.
Zunächst haben wir uns auf den Internetseiten von Konkurrenz erkundigt, danach haben wir verschiedene Telefonate geführt und mehrere E-Mails geschrieben. Uns konnte zum Beispiel die Firma “Hansteinmedia” weiterhelfen. Der Ansprechpartner dieser Firma teilte uns mit, dass ein DIN A4 Flyer mit Bilder und Text ungefähr 299 Euro mit Mehrwertsteuer kostet.
Durch die Bewertung der Kunden haben wir erfahren, dass sie sehr zufrieden waren, da die Berbeitungszeit kurz war und die Qualität dem Preis entsprechend. Zudem legen die Kunden sehr viel Wert auf die Freundlichkeit der Mitarbeiter und sie finden es gut, wenn man auf die Wünsche eigeht und sie genau umsetzt.
Als zweite Methode haben wir ein Interview durchgeführt. (Als Datei angelegt) Aus den Aussagen der drei interviewten Personen konnten wir feststellen, dass alle Befragten für Umweltpapier sind. Sie waren sich auch einig, dass nicht unbedingt Experten den Auftrag designen müssten, sondern es wäre für sie in Ordnung, wenn es Studenten machen würden. Die Befragten hatten ganz unterschiedliche Geschmäcke, was die Gestaltung und Qualität anbelangt. Bei dem Punkt Preis waren sich jedoch wieder alle einig, dass es sich im Bereich 200 Euro bis 500 Euro befinden sollte. Noch dazu würden sie auch mehr für einen Auftrag bezahlen, wenn die Mitarbeiter dafür mehr als den Mindestlohn bekommen würden. Aus dem Interview haben wir gelernt, dass es sehr wichtig ist, sich bei den potenzionellen Käufern zu informieren, da jeder einen anderen Geschmack und Vorstellungen hat.