So rein formal würde ich die Nutzung von Lineal und feinem Stift empfehlen, das spart bestimmt schon m 5 cm. Die Zeichnung kann vielleicht auch günstiger oben rechts platziert sein.
Kleine Rechenschritte würde ich auf einem anderen Blatt notieren, ggf. auch die allgemeinen Hilfsformeln. Im Kern würde ich den Ansatz, den wichtigsten Rechenschritt und das Ergebnis eintragen.
Das Arbeitsblatt kann in auch das Verschreiben reduzieren, das spart auch Platz.
Ja, schließe mich an. Je eher du ran gehst, um so schneller bist du damit durch.
Die Bakterie steigen schnell Richtung Niere auf, wenn es dumm läuft und dann bist du damit eventuell über Wochen damit beschäftig, trotz Arzt und Antibiose.
Welchem Wert soll ich den trauen?Soll man den höchsten Wert nehmen und dann die messortspezifischen Eigenschaften berücksichtigen (also das halbe Grad dazuzählen, wenn ich axillar gemessen habe?)
Also wie oben berichtet den Zungengrund mit 38,2 Grad heranziehen? Oder soll ich das verwerfen und den rektalen Wert nehmen, also 36,9 Grad.
Dem Link nach habe ich beim Messen nix falsch gemacht, diesbezüglich kann ich sagen, dass ich dass Fiebermessen einige Jahre professionell betrieben habe ( KP) mir sowas aber noch nie untergekommen ist.
Sollte ich den höchsten Wert annehmen? Wo soll die Wärme herkommen? Sonnenerwärmung, heißes Duschen, heisse Getränke sind als Messfehlerquellen ausgeschlossen.