Ich habe mir vor kurzem auch mal dazu Gedanken gemacht. Mir ist dazu etwas simples eingefallen. Einfach mal zu http://maps.google.de gehen und bspw. nach "Pizzeria Augsburg" suchen. Klickt man dort auf "22 Bewertungen", dann bekommt man die Bewertungsportale für Gaststätten, also z.B. qype.com, gutekueche.de, restaurant-kritik.de, stadtbranchenbuch.de, ...

Analog dazu geht das natürlich auch mit anderen Branchen ...

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Im Shopleiter Magazin Ausgabe 6 wird so etwas anhand eines Beispiels erläutert: http://www.scribd.com/doc/40155088/Shopleiter-Magazin-Nr-6-Oktober-2010-wallaby-de

Gruss

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In Berlin gibt es zwei interessante Anlaufstellen: Social Media Berlin und Social Media Club Berlin https://www.xing.com/net/smcberlin

Ich denke da ergeben sich mittels XING schon lokale Veranstaltungen.

Gruss

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Ich war lange Zeit als Inhouse SEO tätig. Nach meiner Ansicht gehört Social Media Marketing quasi als Verlängerung zum Bereich Suchmaschine-Optimierung dazu. Wer künftig keine Social Media macht, kann sich langsfristig auch SEO sparen.

Beispiel: Ich schreibe eine Pressemeldung in der ich auch einen Link auf unsere Homepage einbaue. Diese Pressemeldung publiziere ich auf einem externen Portal, so dass der Link als Backlink zählt. Um diese Maßnahme zu beschleunigen, setze ich noch fünf Bookmarks auf die Pressemeldung.

Vorteile: Google findet die Pressemeldung schneller, über die Social Media Portale kommt Traffic auf die Pressemeldung und der Link in der Pressemeldung bekommt ein höheres Gewicht.

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Ich bin in mindestens einer Community aktiv beitragend

Im Grunde müsste ich die ersten drei Beiträge markieren, den alles trifft irgendwie zu.

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Ich nutze es, um alle möglichen Hyperlinks zu einer Thematik an einem Platz zu bündeln. Die Technologie von Mister-Wong ist wesentlich leistungsfähiger als die Lesezeichen Funktionen von Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer. Super ist die Kombination mit Tags, die das Auffinden von Links vereinfacht.

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Hier findest du mehr als zehn verschiedene Widgets, die du in einer Homepage oder einem Blog einbauen kannst: http://www.mister-wong.de/user/cleverup/widgets/

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Ich sehe das ähnlich, wie mit der Datensicherung. Solange alles gut geht, braucht sie keiner, aber wehe es kommt zum SuperGAU und es gibt kein Backup.

Das gleiche gilt im Reputation Management. Hier ein paar Negativ-Beispiele:

  • Social Media Kampagne von Greenpeace gegen Nestlé Kitkat
  • PR-Desaster von Greenpeace gegen BP
  • Skandal-Video im BikeForums-Blog gegen Kryptonite

Wer frühzeitig reagiert, der verringert den Image-Verlust.

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Das ist nicht so einfach zu beantworten. Einen 0815 Shop gibt es bestimmt schon ab 100 - 200 EUR. Für einen Online-Shop in den dann auch Besucher und kaufende Kunden kommen wird es wohl eher Richtung 2.000 - 5.000 EUR gehen.

Viele erstellen oftmals nur die 0815 Variante und geben dann enttäuscht nach einiger Zeit wieder auf. Ein richtig guter Shop braucht allerdings auch Online-Marketing, Suchmaschinen-Optimierung und Social-Media. Erst dadurch wird der Shop erfolgreich gefunden bei Google, Facebook, usw. Das Layout selber ist meist nebensächlich. Wertvoller sind die Funktionalität, die Produkte, der Service und die Bezahlsysteme.

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Es gibt sicherlich ein Plugin bzw. eine Erweiterung, die individuelle Metatag-Daten im Shop anzeigt. Ohne so eine Funktion ist die Seite aus SEO-Sicht völlig wertlos. Jede einzelne Seite, auch wenn ein Shop mehrere 1000 Seiten hat, benötigt individuelle Seitentitel (<title>...</title>) und Beschreibungstexte (<meta name="description" content="..." />).

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In meiner Arbeit im Online-Handel habe ich schon einige Onlineshops intensiv genutzt: 1&1 Shop, Mondo Shop und xt:Commerce. Aktuell verwende ich einen Magento Shop, da ich bevorzugt eine Open-Source-Software nutze. Ich bin erst vor kurzem von meinem veralteten xtC umgestiegen auf Magento. Der Aufwand scheint mir anfänglich zwar höher zu sein, dafür bekommt man aber auch das ausgereiftere Shop-System, insbesondere was Up-/Cross-Selling, Suchmaschinen-Optimierung, Webdesign, uvm. anbelangt. Momentan kenne ich kein besseres Open-Source-Produkt als Magento, dass auch intenviv weiter entwickelt und von einer breiten Community unterstützt wird.

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Ich habe mir genau für diese Zwecke zwei Amazon Bücher besorgt:

  • Der Online-Shop - Handbuch für Existenzgründer (ISBN 3827244773)
  • Mein eigener eBay-Shop (ISBN 3827242568)

Das eBay Buch war hilfreich, um Artikel bei eBay einzustellen und zu verkaufen. Das Online Shop Handbuch ist eher gedacht für einen eigenen Online Shop. Gerade als Anfänger bekommt man hier viele Hinweise, wo Gefahren lauern oder auf was man alles achten muss, um nicht sein Geld zu velieren. Es erklärt aber auch ganz gut den Unterschied, welche Shop-Software sich für einen eignet. Geh mal in den Buchladen und schau dir die beiden Bücher an, ich denke sie werden auch dir weiterhelfen.

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Tja, an der richtigen Vermarktung eines Online-Shops scheitern die meisten. Viele denken ich bastle mal schnell mit irgendeiner Open-Source-Software einen Online-Shop zusammen und dann rollt der Rubel. Marketing-technisch betrachtet ist das mit Sicherheit noch die kleinste Baustelle. Im Grunde geht dann die aktive Arbeit eines Shopbetreibers erst so richtig los.

Im Grunde tuen sich dann zwei Mega-Arbeitsfelder auf Suchmaschinen-/Online-Marketing (SEM) und Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Beides kostet entweder Geld und/oder Zeit. Nachdem der Shop fertig ist warten viele erstmal ein paar Wochen ab, bis sie dann merken, hey da kommt ja gar keiner auf meine Seite und die verkaufte Artikelmenge liegt im einstelligen Bereich. Wer jetzt aufgibt hat das eCommerce-Prinzip nicht verstanden. Das wäre fast so als wenn man sich einen Computer kauft der die Textverarbeitung und das Briefe schreiben erledigen soll, aber den PC nie einschaltet und die Bedienung niemals erlernt. Das wird auch nicht funktionieren.

Also mein Tipps:

1) Geld nehmen und Online-Marketing betreiben

2) KnowHow aufbauen bzgl. Suchmaschinen-Optimierung

Erst nach ein paar Monaten wird sich dann allmählich der Erfolg einstellen.

Grüssle

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