Die frühen Alben On a Day… und Enchant bewegen sich stilistisch zwischen klassisch und folkloristisch inspirierter Musik (vergleichbar mit irischen Gruppen wie Clannad), Pop, Rock, R'n'B („How Strange“) und Techno-Anleihen („Juliet“). Seinerzeit bezeichnete Autumn ihre Musik als Fairy Pop bzw. Fantasy Rock. Mit den späteren Alben öffnete sie sich zunehmend anderen Genres und verknüpfte ihren bisherigen Stil vermehrt mit elektronischen Elementen aus den Bereichen Electropop bzw. Electronica (Opheliac), Kabarett (Girls Just Wanna Have Fun & Bohemian Rhapsody) sowie Heavy-Metal-ähnlichen Klängen (Unlaced.
Die dunklen, oft von ihrem eigenem Leben geprägten Texte paart Autumn mit Stimmverzerrungen, leisem Flüstern und aggressivem Schreien. In Anlehnung an ihre Vorliebe für die viktorianische Zeit nennt Autumn ihren Stil inzwischen Victoriandustrial oder Violindustrial, obgleich kein Bezug zum eigentlichen Industrial besteht.