Wenn du bereits sagst, dass diese sogenannten Freunde sich nur bei dir melden, wenn diese ein Auto brauchen oder Pleite sind, dann definiert sich diese Freundschaft ziemlich materiell. - Auf solche Freunde würde ich verzichten. - Bzw. solche Leute sind für mich keine Freunde!
Du musst dich nicht für deinen Lebensstil entschuldigen, umgekehrt würde sich auch niemand entschuldigen. Wenn du willst kannst du Freiwilligenarbeit verrichten oder Geld spenden, aber dies musst du mit deinem Gewissen ausmachen.
Schade bist du in keinem Verein. Da entstehen echte Freundschaften. Ein Spiel kann zusammen schweissen, da nicht dein gut bürgerliches Leben im Mittelpunkt steht, sondern der TEAMGEIST, einen Wettkampf zusammen zu gewinnen.
Oder ein Instrument in der Gemeinschaft an einem Konzert einzubringen.
Zuerst musst du dich und dein Leben akzeptieren, bevor du dies von anderen verlangen kannst.
Du kannst dich dann z.B. mit einem Vereinsmitglied zum Kino verabreden, aber erzähle nicht unbedingt von deinen Shoppingtouren, dies kann Missgunst und Neid auslösen. Thematisiere ein Wettkampf, ein Spiel, ein Konzert... Der blöde Schiedsrichter...
:-D
Die unfaire Gegenspielerin, der tolle Trainer, etc.