Du bist sicher, dass sich die TAE-Dose nicht in irgendeiner Ecke der Wohnung versteckt? Im Abstellraum vielleicht? Ohne Telefonleitung wird es schwierig. Wird bei dir TV über Kabel angeliefert, dann bliebe noch Internet über Kabel. Andernfalls nur eine "Behelfslösung" über 3G/4G.
Eine günstige Lösung wäre ein Raspberry Pi. Entweder direkt mit ausreichend großer Speicherkarte ausgestattet oder per USB um Stick oder externe Festplatte erweitert, kannst du mit ihm deine Downloads erledigen, während der PC ausgeschaltet ist.
Die Daten können dann per Samba-Share zum PC übertragen werden.
Nicht ganz. Der Sprinter tankt weiterhin toten Dinosaurier. Im Falle eines CDIs also Diesel. Der Harnstoff wird lediglich während der Abgasaufbereitung beigegeben, um den Schadstoffausstoß zu reduzieren.
Wenn dein Endgerät ebenfalls Datenraten > 150Mbit/s unterstützt, dann ja. Die Verbindung zum Internet muss dennoch nicht zwangsläufig schneller sein.
Ja und Nein.
Der/Ein Sinn von OOP ist die Wiederverwendung von Klassen. Das heißt: Du schreibst Klassen für ein Projekt und kannst sie für ein anderes Projekt (ggf. in einem anderen Kontext) wiederverwenden. Die Klasse kann (und sollte) dabei in sich abgeschlossen sein, also: hohe Kohäsion (innerer Zusammenhalt), niedrige Kopplung (direkte Abhängigkeit von anderen Klassen) Aus dieser Sicht kannst du sie als "Baustein" eines Baukastens sehen.
Allerdings schreibt sich eine solche Klasse auch nicht allein, auch integriert sie sich nicht von alleine in (d)einen Code. Das Beherrschen des prozeduralen Paradigmas ist schon Voraussetzung, damit man sinnvoll mit OOP arbeiten kann.
Sieh es nicht als "Ersatz", sondern als Erweiterung der prozeduralen Programmierung.
Du bist nicht zufällig während der Suche mit einem Google-Account angemeldet, der auch auf einem Rechner mit Zugriff durch deine Eltern verwendet wird?
Google speichert die Such-Historie zu deinem Account, die dann natürlich auch auf anderen Geräten einsehbar ist. Man muss nicht einmal explizit danach schauen... selbst wenn man in der Suchmaske nur einen Buchstaben eintippt, schlägt Google bereits in der Vergangenheit getätigte Suchanfragen vor.
Verwechselt er da etwas mit dem BMW i8? ;)
Wenn der Wagen ein bisschen gepflegt wurde, dann ist er mit 200 TKM gerade mal gut eingefahren. Hinsichtlich Rost ist der Golf 4 als Benziner total unproblematisch. Einzig an der Heckklappe gibt es gelegentlich Probleme.
Aber: Der Motor. Der 1.4er bringt dich mehr schlecht als recht vom Fleck. Als Erstfahrzeug für 1000€ ist es sicherlich okay - hohe Erwartungen sollte man aber nicht haben.
Für den Preis nehme ich mal an, dass er aus einem der ersten Baujahre (< 2001) stammt. In dem Zeitraum hat der 1.4er Probleme mit der Kurbelgehäuseentlüftung, die im Winter zufrieren kann und damit einen kapitalen Motorschaden verursacht.
Typische Probleme (und allerhand wissenswertes) findest du auf dieser Seite: http://www.michaelneuhaus.de/golf/golf4maengel.htm
Ja, eine Antenne kannst du auch selbst bauen.
Reichlich interessanten Lesestoff zur Problematik "Antennen" gibt es hier: http://brennpunkt-srl.de/ (Menüpunkt: "UMTS-Antennen")
Schau vorher noch einmal ins Handbuch deines Routers, ob die Antennenanschlüsse zum 3G- oder WLAN-Modul gehören. Wäre ja ärgerlich, wenn du dir eine schicke Antenne auf das Dach setzt und damit lediglich dein WLAN-Signal in die Welt funkst. ;)
"ls -a" zeigt dir alle Elemente eines Verzeichnisses
Wenn das Budget zu den Ansprüchen passt, dann fahr zum lokalen Car-Hifi-Händler (NICHT Media Markt) und lass dir ein individuelles Angebot machen. Die Menschen verstehen in der Regel etwas von Klang und können die Anlage hinterher auch einstellen.
Sieht schlecht aus. Alles was in irgendeiner Art und Weise kabelgebunden ist, bedarf der Zustimmung des Vermieters als Eigentümer.
Frag doch mal nach, ob die Nachbarn (sofern vorhanden) einen Internetanschluss und WLAN haben, den du gegen eine kleine monatliche Pauschale mitnutzen darfst.
NAS macht Sinn, wenn du mit mehreren Geräten/Rechner oder von unterwegs auf die Daten zugreifen möchtest. Andernfalls ist es nur ein Flaschenhals.
Die einfachste und effizienteste Lösung wäre es, wenn du deinem Rechner weitere Festplatten spendierst. Idealerweise als RAID, so dass du die Partitionen bei Bedarf einfach und schnell erweitern kannst. Mit dem entsprechenden RAID-Level erzielst du außerdem einen Geschwindigkeitszuwachs beim Lesen und Schreiben und eine höhere Ausfallsicherheit.
Die Funktion bietet Android doch bereits ab Werk. Kontakte werden mit Adresse, Foto, Notizen, etc. pp. mit deinem GMail-Konto synchronisiert. Die Anbindung an Outlook/Thunderbird lässt sich dann mit Plugins realisieren.
Hat die Telekom bei dir bereits auf Annex J/ einen "IP-Anschluss" umgestellt? In dem Fall wird die Telefonie über IP bereitgestellt, womit du IP-Analog-Adapter verwenden kannst, z.B. den Cisco PAP2T-EU.
Die Verbindung zwischen Adapter und Router erfolgt dann wahlweise über Powerline, WLAN, oder Ethernet.
Es gibt für PHP einige Libraries, die anhand solcher Daten hübsche Grafiken erzeugen - z.B. pChart
Einen Internetzugang hast du ja offensichtlich, also fix Softphone auf den Rechner oder SIP-App auf dem Smartphone installieren und für schmales Geld über einen deutschen SIP-Provider (z.B. Sipgate) telefonieren.
Irgendein Ultrabook oder Notebbok mit ULV-Prozessor. Die schaffen dann deutlich über 5 Stunden Laufzeit mit einer Akkuladung.
public [Rückgabetyp] [Methodenname] ( [Argumenttyp] [Variable] ){
[Methodenrumpf]
}
Das ist die Java-Notation einer Methode.
Wenn es tatsächlich über Amazon Payments läuft, dann wird der Betrag abgebucht, sobald der Verkäufer den Artikel als "versendet" deklariert hat.
Ähnlich wie bei PayPal tritt Amazon in Vorleistung und bucht das Geld anschließend per Lastschrift von deinem Konto ab, wobei die Lastschrift im Falle eines Falles auch zurückgegeben werden kann.
Poste doch mal den Link zu diesem Angebot. Vielleicht kommt es nur dir merkwürdig vor.