Das einfache Anführungszeichen wird auch für ein Zitat in einem Zitat verwendet. Zum Beispiel:

Klaus sagte: "Im Michelin-Führer wurde der Koch als 'bester Sternekoch des Jahrhunderts' vorgestellt."

In diesem Fall zitiere ich Klaus und Klaus zitierte den Michelin-Führer.

Im Deutschen werden die einleitenden Anführungszeichen auch immer unten gesetzt, die abschließenden oben (ist hier nicht richtig dargestellt), bei den einfachen ist das genauso.

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Lies doch mal Siddhartha von Hermann Hesse. Im Prinzip geht es in dem Buch darum, denn Sinn des Lebens bzw. sein inneres, wahres Ich zu finden. Vielleicht gibt es dir nochmal einen anderen Anstoß über das Ganze nachzudenken. Bei mir war das so. 

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Verrückt. Löst man Beziehungskonflikte heute so und bin ich einfach altmodisch? Ich versuche das normalerweise einfach mit reden.

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Witzig, weil ich vorhin ein altes "Gedicht" von mir gefunden habe, das ich vor etwa 6 Jahren geschrieben habe:

Ist es nicht so

Dass es immer das ist was wir wollen

Was wir nicht bekommen sollen

Oder können

Weil es jemand andres hat

Oder keiner

Ist es nicht so

Dass wir immer das haben

was andre wollen

und nicht bekommen sollen

oder können.

 

Und ist es nicht auch so gewollt

Mit dem letzten Satz meinte ich wohl, dass es eben auch sein Gutes hat, mehr zu wollen und nicht zufrieden zu sein. Nur so entwickelt man sich doch irgendwie weiter.

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Das Mädchen ist wahrscheinlich beliebt, weil man nichts falsch machen kann, wenn man sie mag. Sie scheint ein Fisch zu sein, der mit dem Strom schwimmt. Vielleicht etwas weiter vorne. Deswegen kann man entspannt sein Hirn ausschalten und dem Alpha-Fisch hinterher treiben.

Was du machst, ist gut. Du hinterfragst und machst und liest und hörst, was du liebst. Hör damit nicht auf. Du wirst auf jeden Fall jemanden finden, der das an dir bemerkt und der kann sich dann sehr glücklich schätzen.

Bleib so.

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Du solltest generell nur Dinge tun, die du selbst gut findest. Wenn du dich also fragst, ob du rauchen möchtest und zu dem Entschluss kommst, dass du es nicht willst, dann tu es nicht. Es gibt zumindest einfach keinen sinnvollen Grund, mit dem Rauchen anzufangen. 

Rauchen ist und bleibt dumm. Wenn du das mit 15 schon eingesehen hast. Umso besser. Bleib standhaft und lass dich nicht unterkriegen. Wenn der Druck von Seiten deiner Freunde zu groß wird, solltest du evtl. auch mal überlegen, ob das richtige Freunde sind.

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Wie wärs mit einem selbst gemalten Bild? Vielleicht sogar von der Katze. Wein? Bier? Etwas traditionelles von da, wo du herkommst. Oder irgendetwas, das euch zusammen an den Urlaub erinnert, in dem ihr euch kennen gelernt habt?

Wenn sie ausdrücklich gesagt haben, sie möchten nichts dafür, wäre nichts wahrscheinlich auch ok. Dann würden sie sich bestimmt freuen, wenn du ihnen nach ein paar Tagen/Wochen Fotos von der Katze in ihrem neuen zu Haus schickst und wie sie sich dort eingelebt hat.

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Alles klar. Danke euch!

(Ums rechtzeitig kümmern geht es in diesem Fall nicht. Da bin ich schon dran. Nur brauche ich leider einen Termin beim auswärtigen Amt und die sind lange im voraus "ausgebucht". Zwischen Termin und Reise liegt dann nicht mehr viel Zeit, falls doch noch etwas schief geht)

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Das klingt nicht so gut, wenn du mich fragst.

So wie du die Situation schilderst, ist das Problem auch weniger die Arbeit, sondern Ängste, oder eine Depression oder eine depressive Verstimmung, die du in dir trägst und deine Arbeit bringt das momentan nur noch verstärkt hervor.

Wenn der Leidensdruck zu hoch ist und dich diese Gefühle schon länger plagen, nicht erst seit dem neuen Job, würde ich mal einen Psychologen aufsuchen. Gerade diese Essanfälle sind ja schon ein Indiz dafür, dass dich etwas sehr belastet. Manchmal helfen ja auch schon wenige Sitzungen, um sich selbst zu verstehen und zu lernen, mit solchen Dingen umzugehen.

Was das mit dem schwer Hören angeht, musst du denke ich einfach versuchen, selbst den Druck raus zu nehmen. Nur, weil mir jemand mal nicht antwortet, denke ich nicht direkt, er ist arrogant oder blöd. Da hilft es vermutlich wirklich nur, sich eine dicke Haut wachsen zu lassen.

Und was das rumstehen oder die Unsicherheiten in der Arbeit angeht, kann ich immer Offenheit empfehlen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du deinen Job gut machst oder, ob du etwas anders oder besser machen solltest, dann frag deine Kollegen oder deinen Vorgesetzten. Gerade, wenn man neu auf einem Gebiet ist, kann man ja nicht gleich alles richtig machen. Wenn du einen guten Chef hast, wird er dir ehrlich sagen, wenn etwas nicht passt und deine Ehrlichkeit begrüßen. Das ist alle mal besser, als immer unsicherer zu werden und Fehler dahin zu schleppen.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen.

Alles gute!

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