Klingt jetzt blöd, aber "üben". Im Prinzip weißt du ja, wie es geht. Jetzt musst du einfach durch stupides Üben es schaffen, dass die Druckverteilung innerhalb deines "Barreefingers" so ist, dass diese Seite runtergedrückt wird und klingt.

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Was die Ernährung angeht: Mir hilft es, viel Eiweiß zu essen. Eiweiß macht lange satt, und die Verwertung von Eiweiß kostet den Körper glaub ich auch etwas Energie. Also: Morgens öfter mal ein Ei, Mittags mal eine Linsensuppe (siehe unten) und abends ein kleines Stück Käse. Hähnchenfleisch ist auch super.

http://eatsmarter.de/rezepte/curry-linsensuppe

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Suche auf Wikipedia nach Oberton, dann 3.1.2 Die Obertonreihe als Tabelle.

Im Prinzip musst du nur vom Grundton aus in definierten Intervallen nach oben gehen.

Sei meinetwegen dein Grundton d' dann wäre der erste Oberton eine Oktave höher, also d'' der zweite Oberton eine Quint darüber, also vom Grundton aus Oktav+Quint, also a'' der dritte Oberton eine Quart darüber, also vom Grundton aus 2 Oktaven, also d'''

und so musst du die Tabelle einfach nur weiter "abarbeiten".

Allerdings sind nicht alle Intervalle rein, so solltest du z.B. den 6. Oberton (2x Oktave + Septime) markieren, dass er als kleine Septime zu tief, bzw. als große Sexte zu hoch ist.

Wie man auf die Verhältnisse kommt? Das ist ganz einfach Resonanzverhalten. Wenn z.B. eine Gitarrensaite mit einer Grundfrequenz von 300 Hz schwingt, bedeutet das, dass das ihre tiefste Eigenfrequenz ist. Alle anderen Eigenfrequenzen dieser Saite sind i.d.R. mehr oder weniger ganzzahlige Vielfache davon, also 600 Hz (2x Grundfrequenz), 900 Hz (3x Grundfrequenz) und so weiter. Diese anderen Eigenfrequenzen schwingen ebenfalls mit und sind hörbar. Man nimmt aber die Grundfrequenz als eigentlichen "Ton" wahr, und die anderen Frequenzen als Färbung dieses Tons.

Wenn du jetzt das Intervallverhältnis von Eigenfrequenzen und Grundfrequenz betrachtest, kannst du die Eigenfrequenzen musikalisch notieren. 2x die Grundfrequenz (600Hz zu 300 Hz) entspricht genau dem Verhältnis 2:1, und das ist also die Oktave. 3x die Grundfrequenz (900Hz) enspricht also dem Verhältnis 3:1. Also erst eine Oktave hoch (2:1), dann bist du bei 600 Hz, und dann nochmal eine Quinte hoch (900Hz zu 600Hz) dann, das ist 3:2. Wenn du die Intervalle notierst, ergibt das die Obertonreihe, die dein Lehrer von dir sehen will.

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Wenn du so eine klasse Mathematikerin bist, dann zähl mal eins und eins zusammen. Nach allem, was du geschrieben hast, würd ich an deiner Stelle nicht damit RECHNEN, dass du bei ihm große Chancen hast.

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Ja klar, warum solltest du nicht einfach die Arbeit anderer Leute veröffentlichen dürfen? Mal was von Urheberrecht gehört...?

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Hi,

nur zur Info, hab Tonmeister studiert und schon in ner Menge Studios gearbeitet - ich weiß also, wovon ich rede.

Du brauchst kein Interface, um die Monitore anzuschließen. Während die Soundkarten mancher Windows-Laptops z.T. unter aller Sau sind, ist die vom MacBook Pro echt ok - glaub mir. Kauf dir einfach die entsprechenden Adapter. Deine Monitore waren weder teuer, noch wirst du dein Studio übermäßig akustisch optimiert haben, von daher wirst du es wahrscheinlich kaum merken, wenn du jetzt 150EUR für ein Interface ausgibst, zumal die Interfaces in dieser Preisklasse ja auch keine Granaten sind. Von daher: Spar dir das Geld.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn du Eingänge brauchst - Mikrofonvorverstärker, Line-Eingänge, oder auch "echte" MIDI-Eingänge (schätz mal, dein Akai hat keinen echten MIDI-Ausgang, sondern schickt das MIDI-Signal über USB). Dann könnte ich dir wärmstens das t.c. electronic desktop konnekt 6 empfehlen. Hat innerhalb der Preisklasse eine gute Qualität. Auch wenn die Ausstattung etwas dünner ist (kein MIDI-In, nur ein MicPre), ist die Kombination aus Interface und Monitor-Controller absolut genial für den Desktop-Betrieb!!

Aber wie gesagt - wenn du nur Stereo hören willst, spar dir das Geld. Und mehr Platz auf deinem Schreibtisch hast du auch noch.

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Trotz des peinlichen Titels: Mischen wie die Profis von Bobby Owsinski bietet eine Fülle an Mix-Techniken sowie einen Interview-Teil mit Legenden der Tontechnik. Es ist das beste Buch, was mir in dem Bereich bislang über den Weg gelaufen ist. Zum Thema Mastering: Mastering Audio von Bob Katz ist da ein Standardwerk.

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gearslutz ist ein top Forum was Musikproduktion angeht. Da treiben sich echte Größen rum...

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Halte dir einen Puma im Zimmer. Dann hast du für den Gestank immer einen guten Grund.

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Du könntest einen auf reumütig machen. Oder einen Anwalt einschalten.

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Vielleicht warst du mal metrosexuell, als es diesen Begriff noch gab...

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Man braucht eigentlich nicht viel Kraft. Wenn man die Saite zu stark runter drückt, zieht das sogar sie Tonhöhe nach oben, was ja nicht erwünscht ist.. Wenn der Ton klar erklingt, reicht es schon.

Vielleicht schnarren die Saiten weil die Saitenlage zu tief ist?

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Um Computer animierte Filme zu erstellen gibt es sogar ein kostenloses Programm:

Blender.org

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