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dkdent0

22.03.2019
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dkdent0
22.03.2019, 16:47
Muss ich tatsächlich ein Drittel der Ehezeit nachträglich Unterhalt zahlen?

Ich bin einigermaßen fassungslos. Im Informationsgespräch mit dem Anwalt offerierte er mir (als sein Auftraggeber), dass ich nach 33 Jahren Ehe nach der Scheidung für 11 Jahre Unterhalt zahlen muss. Ich verdiene ca. 2.000 € mehr als meine Noch-Frau und soll dann ca. 1.000 € aabgeben. Ist das wirklich so, oder hat der Herr sich vielleicht vertan?

...zum Beitrag
Antwort
von dkdent0
25.03.2019, 09:56

Der Anwalt meint, nach über 30 Jahren ist dieser Solidarfall eingetreten. Unterhaltsverpflcihtung für 1/3 der Ehezeit. Na klar gehe ich vorher in Rente. Muss nur zusehen, jetzt was auf die Seite zu schaffen.

Die Gehälter werden, wie die Rentenpunkte, zusammen gelegt und durch 2 geteilt.

Außerdem, und das finde ich einen Knaller, würde ihr sogar ein erhöhter Unterhalt zustehen, da sie sich an einen "bestimmtenLebensstandard" gewöhnt hat.

Also, sie musste, nach der Geburt der Kinder, nie voll arbeiten gehen, da ja genug Geld da war und auch nadem diese seit über 10 jahren aus dem Haus sind, konnte dieser Luxus weiter gehen...

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