Antwort
Der Anwalt meint, nach über 30 Jahren ist dieser Solidarfall eingetreten. Unterhaltsverpflcihtung für 1/3 der Ehezeit. Na klar gehe ich vorher in Rente. Muss nur zusehen, jetzt was auf die Seite zu schaffen.
Die Gehälter werden, wie die Rentenpunkte, zusammen gelegt und durch 2 geteilt.
Außerdem, und das finde ich einen Knaller, würde ihr sogar ein erhöhter Unterhalt zustehen, da sie sich an einen "bestimmtenLebensstandard" gewöhnt hat.
Also, sie musste, nach der Geburt der Kinder, nie voll arbeiten gehen, da ja genug Geld da war und auch nadem diese seit über 10 jahren aus dem Haus sind, konnte dieser Luxus weiter gehen...